0%
0%
WHO untersucht Risiko der Handystrahlung
Über den Verdacht, dass elektromagnetische Felder krank machen können, wird viel und anhaltend diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit der Nutzung von Handys und der Installation von Mobilfunk-Basisstationen in Wohngebieten. Derzeit untersucht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einer groß angelegten Studie, ob die Handynutzung mit einem erhöhten Krebsrisiko verbunden ist. Die Ergebnisse sind nicht vor Ende 2004 zu erwarten. Erste Resultate sprechen gegen einen Zusammenhang.
Trotzdem empfehlen Dr. Otto und Prof. v. Mühlendahl vom Kinderumwelt und Kinderhospital Osnabrück: "Während eines Telefonats mit dem Handy wirken im Vergleich zu Basisstationen deutlich höhere Felder auf das Gehirn ein. Da das Nervensystem sich bei Kindern noch in der Entwicklung befindet und die Schädeldecke dünner als bei Erwachsenen ist, sollten Kinder sich - im Sinne eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes - auf kurze Sprechzeiten und das Senden von SMS beschränken."
Trotzdem empfehlen Dr. Otto und Prof. v. Mühlendahl vom Kinderumwelt und Kinderhospital Osnabrück: "Während eines Telefonats mit dem Handy wirken im Vergleich zu Basisstationen deutlich höhere Felder auf das Gehirn ein. Da das Nervensystem sich bei Kindern noch in der Entwicklung befindet und die Schädeldecke dünner als bei Erwachsenen ist, sollten Kinder sich - im Sinne eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes - auf kurze Sprechzeiten und das Senden von SMS beschränken."