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Telekom ermöglicht das Sperren von 0800-Rufnummern
Um den Missbrauch beim Telefonieren zu reduzieren, ermöglicht die Deutsche Telekom nun auch die Anschluss- und Rufnummernsperre für kostenfreie 0800-Nummern. Auslöser waren die negativen Erlebnisse vieler Kunden mit weitervermittelten Verbindungen über bestimmte 0800-Rufnummern trotz einer bestehenden Anschlusssperre.
Durch Anwahl bestimmter kostenfreier 0800-Nummern wurden die Kunden auf weiterführende Ziele vermittelt, die dann jedoch vielfach im Hochpreisbereich von dubiosen Anbietern abgerechnet wurden. Auch die nicht bestellten und nicht gewünschten R-Gespräche über die 0800 führten zu vermehrten Kundenbeschwerden.
Bei der vollständigen Anschlusssperre (VKL 1) wurde diese Sicherheitsmaßnahme im Interesse der Kunden mittlerweile umgesetzt. Die Notrufe 110 und 112 sind jedoch auch weiterhin von gesperrten Anschlüssen aus erreichbar. Kunden, die an ihrem Anschluss individuell Sicherheitseinstellungen vornehmen können (Sicherheitspaket), können nun auch von Fall zu Fall eine 0800-Sperre aktivieren oder bei eigenem Anwahlwunsch wieder deaktivieren.
Durch Anwahl bestimmter kostenfreier 0800-Nummern wurden die Kunden auf weiterführende Ziele vermittelt, die dann jedoch vielfach im Hochpreisbereich von dubiosen Anbietern abgerechnet wurden. Auch die nicht bestellten und nicht gewünschten R-Gespräche über die 0800 führten zu vermehrten Kundenbeschwerden.
Bei der vollständigen Anschlusssperre (VKL 1) wurde diese Sicherheitsmaßnahme im Interesse der Kunden mittlerweile umgesetzt. Die Notrufe 110 und 112 sind jedoch auch weiterhin von gesperrten Anschlüssen aus erreichbar. Kunden, die an ihrem Anschluss individuell Sicherheitseinstellungen vornehmen können (Sicherheitspaket), können nun auch von Fall zu Fall eine 0800-Sperre aktivieren oder bei eigenem Anwahlwunsch wieder deaktivieren.