0%
0%
O2: Ab Mai erste UMTS-Handys erhältlich
Der kleinste deutsche Netzbetreiber O2 will seinen UMTS-Dienst im Frühjahr starten. Ab April soll eine UMTS-Karte für tragbare Computer im Handel erhältlich sein. Ab Mitte Mai sollen die ersten Handys folgen. Dies sagte der Vorstandschef von O2, Rudi Gröger, in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt".
Die Laptop-Karte soll einen Internetzugang, Instant Messaging, E-Mail- und SMS-Funktionen bieten. Abhängig vom Handy soll es auch Videotelefonie zum Standardangebot gehören. Mit seinen Angeboten will O2 vor allem junge Leute ansprechen. So ist ab März 2004 der Start eines " Music Pack " geplant, mit dem Musiktitel per Handy auf einen MP3-Player heruntergeladen werden können.
Die Abrechnung bei der Laptop-Karte soll nach dem Volumen der übertragenen Daten erfolgen. Bei den Handyanwendungen will O2 aber auch einen Pauschaltarif anbieten.
Den großen Marktstart mit einer entsprechenden Marketingoffensive sieht Gröger erst im September. Erst dann werden Handys in ausreichender Stückzahl auf den Markt kommen. Bis dahin müssen noch technische Probleme gelöst werden. So gibt es noch Probleme beim Übergang von einer UMTS-Funkzelle in eine alte GSM-Funkzelle.
Auch zum Preis der UMTS-Handys äußerte sich Gröger gegenüber der Welt. Die Geräte sollen in etwa soviel wie bessere Taschencomputer mit Telefonfunktion kosten, also rund 300 Euro. Die Preise sollen dann auf 150 Euro herunter gehen.
Die Laptop-Karte soll einen Internetzugang, Instant Messaging, E-Mail- und SMS-Funktionen bieten. Abhängig vom Handy soll es auch Videotelefonie zum Standardangebot gehören. Mit seinen Angeboten will O2 vor allem junge Leute ansprechen. So ist ab März 2004 der Start eines " Music Pack " geplant, mit dem Musiktitel per Handy auf einen MP3-Player heruntergeladen werden können.
Die Abrechnung bei der Laptop-Karte soll nach dem Volumen der übertragenen Daten erfolgen. Bei den Handyanwendungen will O2 aber auch einen Pauschaltarif anbieten.
Den großen Marktstart mit einer entsprechenden Marketingoffensive sieht Gröger erst im September. Erst dann werden Handys in ausreichender Stückzahl auf den Markt kommen. Bis dahin müssen noch technische Probleme gelöst werden. So gibt es noch Probleme beim Übergang von einer UMTS-Funkzelle in eine alte GSM-Funkzelle.
Auch zum Preis der UMTS-Handys äußerte sich Gröger gegenüber der Welt. Die Geräte sollen in etwa soviel wie bessere Taschencomputer mit Telefonfunktion kosten, also rund 300 Euro. Die Preise sollen dann auf 150 Euro herunter gehen.