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Insolvenzverwalter erhebt schwere Vorwürfe gegen Schmid
Der Insolvenzverwalter von Gerhard Schmid erhebt schwere Vorwürfe gegen den MobilCom-Gründer. Schmid soll sein Vermögen nicht vollständig aufgedeckt und stattdessen in Liechtenstein versteckt haben. Das berichtet der Spiegel. Unter anderem konnten Hinweise auf 17 eventuell vorhandene Konten nicht geprüft werden, weil entsprechende Vollmachten von Schmid nicht erteilt worden. Andere Vermögensgegenstände musste der Insolvenzverwalter selbst ausfindig machen.
Gerhard Schmid selbst hat den im Artikel genannten Vorwürfen widersprochen. Viele Unterlagen habe er bereits eingereicht und Konten in Liechtenstein besitze er nicht. Entsprechende Vollmachten habe Schmid dem Insolvenzverwalter erteilt.
Gerhard Schmid selbst hat den im Artikel genannten Vorwürfen widersprochen. Viele Unterlagen habe er bereits eingereicht und Konten in Liechtenstein besitze er nicht. Entsprechende Vollmachten habe Schmid dem Insolvenzverwalter erteilt.
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