0%
0%
T-Online mit 280.000 DSL-Neukunden
Die T-Online International AG hat im ersten Quartal 2004 das Konzernergebnis verbessert und ihren Marktanteil im Breitbandbereich ausgebaut. Das Konzernergebnis stieg auf 79,3 Millionen Euro von minus 31,3 Millionen Euro im Vorjahresquartal – bereinigt um die Effekte aus der Geschäftstätigkeit der t-info GmbH, die 2003 veräußert wurde.
In Deutschland konnte T-Online im ersten Quartal insgesamt 280.000 DSL-Tarifkunden neu dazu gewinnen. Von diesen nutzten rund 64.000 bereits einen Schmalband-Tarif von T-Online. Damit lag der Marktanteil der neu gewonnen DSL-Tarifkunden gemessen an den geschalteten T-DSL-Anschlüssen der Deutschen Telekom über 50 Prozent.
Hauptumsatztreiber im ersten Quartal waren die "Subscription Fees", die Umsätze aus festen monatlichen Zahlungen. In diese Kategorie fallen alle angebotenen Zugangstarife, für die eine Grundgebühr berechnet wird. Daneben werden auch Non-Access-Komponenten dieser Kategorie zugeordnet, da für Produkte wie Sicherheitspakete, größere E-Mail-Postfächer oder die InsiderAbomodelle der Themenportale monatliche Grundpreise bezahlt werden. In Deutschland stiegen die "Subscription Fees" im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16,8 Prozent auf 238,1 Millionen Euro.
In Deutschland konnte T-Online im ersten Quartal insgesamt 280.000 DSL-Tarifkunden neu dazu gewinnen. Von diesen nutzten rund 64.000 bereits einen Schmalband-Tarif von T-Online. Damit lag der Marktanteil der neu gewonnen DSL-Tarifkunden gemessen an den geschalteten T-DSL-Anschlüssen der Deutschen Telekom über 50 Prozent.
Hauptumsatztreiber im ersten Quartal waren die "Subscription Fees", die Umsätze aus festen monatlichen Zahlungen. In diese Kategorie fallen alle angebotenen Zugangstarife, für die eine Grundgebühr berechnet wird. Daneben werden auch Non-Access-Komponenten dieser Kategorie zugeordnet, da für Produkte wie Sicherheitspakete, größere E-Mail-Postfächer oder die InsiderAbomodelle der Themenportale monatliche Grundpreise bezahlt werden. In Deutschland stiegen die "Subscription Fees" im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16,8 Prozent auf 238,1 Millionen Euro.