E-Plus startet UMTS für Privatkunden
Am 16. August 2004 startet E-Plus sein UMTS-Angebot für Privatkunden. Bei der Vermarktung der neuen Dienste setzt E-Plus auf das Thema Video. Dabei geht das Unternehmen mit mehreren Handys an den Start. Das i-mode-kompatible SonyEricsson Z10102 unterstützt Videotelefonie, Video Streaming sowie Video Download aus dem i-mod- Portal. Zweiter im Endgeräte-Portfolio ist das Nokia 7600. Das Handy bietet u.a. Videonachrichten und kann als Modem für mobile Computer eingesetzt werden.
Während des ersten Nutzungsmonats sind alle Videoanrufe innerhalb des E-Plus Netzes grundsätzlich kostenlos (bei Vertragsabschluss bis 31.12.2004). Danach kosten Videoanrufe im E-Plus Netz 80 Cent pro Minute in der Grundzeit bzw. 50 Cent in der Freizeit und am Wochenende. Videoanrufe in andere Mobilfunknetze werden mit 1,20 Euro bzw. 80 Cent (Freizeit / Wochenende) pro Minute in Rechnung gestellt.
Kunden, die diesen Dienst häufiger nutzen, bietet E-Plus die Video Option + für 5,00 Euro pro Monat. Hiermit sinken die Minutenpreise für Videocalls innerhalb des E-Plus Netzes auf 60 Cent bzw. 30 Cent; Anrufe in andere deutsche Mobilfunknetze kosten 80 Cent bzw. 60 Cent pro Minute.
Als Content-Plattform für die zahlreichen Videos dient das deutsche i-mode. Hier finden E-Plus Kunden ab August eine abwechslungsreiche Videothek mit den Kategorien Kinotrailer, Musikvideos, Nachrichten, Sport, Wetter, Kochen, Mode, Reise, Erotik und Comic. Zum Start können die E-Plus Kunden die neuen Dienste ausprobieren, denn bis zum 31.12.2004 berechnet der Netzbetreiber keinen Cent für die Datenübertragung der Videoclips, der Nutzer zahlt also lediglich den Nutzungspreis des Anbieters für den Film.
Insgesamt können Kunden UMTS zu diesem Zeitpunkt bundesweit bereits in mehr als 160 Städten nutzen. Bis Ende des Jahres können Kunden in 300 Städten, darunter in allen Städten mit mehr als 300.000 Einwohnern, UMTS-basierte Dienste nutzen. In Gebieten ohne UMTS-Netzversorgung schalten die UMTS-Handys sowie die UMTS Notebook Card automatisch auf GSM bzw. GPRS um.
Während des ersten Nutzungsmonats sind alle Videoanrufe innerhalb des E-Plus Netzes grundsätzlich kostenlos (bei Vertragsabschluss bis 31.12.2004). Danach kosten Videoanrufe im E-Plus Netz 80 Cent pro Minute in der Grundzeit bzw. 50 Cent in der Freizeit und am Wochenende. Videoanrufe in andere Mobilfunknetze werden mit 1,20 Euro bzw. 80 Cent (Freizeit / Wochenende) pro Minute in Rechnung gestellt.
Kunden, die diesen Dienst häufiger nutzen, bietet E-Plus die Video Option + für 5,00 Euro pro Monat. Hiermit sinken die Minutenpreise für Videocalls innerhalb des E-Plus Netzes auf 60 Cent bzw. 30 Cent; Anrufe in andere deutsche Mobilfunknetze kosten 80 Cent bzw. 60 Cent pro Minute.
Als Content-Plattform für die zahlreichen Videos dient das deutsche i-mode. Hier finden E-Plus Kunden ab August eine abwechslungsreiche Videothek mit den Kategorien Kinotrailer, Musikvideos, Nachrichten, Sport, Wetter, Kochen, Mode, Reise, Erotik und Comic. Zum Start können die E-Plus Kunden die neuen Dienste ausprobieren, denn bis zum 31.12.2004 berechnet der Netzbetreiber keinen Cent für die Datenübertragung der Videoclips, der Nutzer zahlt also lediglich den Nutzungspreis des Anbieters für den Film.
Insgesamt können Kunden UMTS zu diesem Zeitpunkt bundesweit bereits in mehr als 160 Städten nutzen. Bis Ende des Jahres können Kunden in 300 Städten, darunter in allen Städten mit mehr als 300.000 Einwohnern, UMTS-basierte Dienste nutzen. In Gebieten ohne UMTS-Netzversorgung schalten die UMTS-Handys sowie die UMTS Notebook Card automatisch auf GSM bzw. GPRS um.