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Deutschland ist SMS-Europameister
Mit über 25 Milliarden Kurznachrichten im Jahr 2003 ist Deutschland SMS-Europameister. Dies ist ein Ergebnis der internationalen Vergleichsstudie "Mobile Multimedia-Dienste – Deutschlands Chancen im globalen Wettbewerb", die heute auf einer Pressekonferenz im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit vorgestellt wurde.
Die Ergebnisse der MobilMedia-Studie zeigen die Position Deutschlands im internationalen Vergleich: Innerhalb der Vergleichsgruppe von zwölf Referenzmärkten, die unter anderem Japan, Frankreich, Italien, Großbritannien, Finnland und die USA umfasst, belegt Deutschland einen Platz im Mittelfeld. So ist die Mobilfunkpenetration in der Bundesrepublik mit 78,5 Prozent hoch (Platz 10 in Europa). Erste Vergleichszahlen zum Anteil der MMS-Nutzer unter den Mobilfunkteilnehmern sowie zur PDA-Penetration weisen Deutschland Spitzenplätze zu.
„Die MobilMedia-Studie zeigt, dass Deutschland gute Chancen hat, in dieser Wachstumsbranche mit innovativen Services international eine Spitzenposition zu übernehmen“, sagt Dr. Alfred Tacke, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium.
Als eine wesentliche Erfolgsbedingung ist nach Meinung von debitel-Chef und Initiative D21-Vorstand Paul A. Stodden die konsequente Orientierung am Kundenutzen bei der Entwicklung mobiler Dienste. Neben der Individualisierung der Dienste müssten Kultur und Lebensgewohnheiten der Ausgangspunkt für Innovationen sein. Bisher seien zu sehr technische Plattformen aus Anbietersicht im Mittelpunkt des Handelns gestanden und zu viele Unternehmen versuchten, allein mit WLAN oder UMTS einen neuen Markt erschließen zu können.
Die Studie wurde im Auftrag des BMWA im Rahmen der Förderinitiative „MobilMedia“ vom Wissenschaftlichen Institut für Kommunikationsdienste (WIK) durchgeführt. Mit der Studie legt das WIK erstmals ein internationales Benchmarking vor, das die Marktentwicklung für mobile Datendienste international vergleicht. Dazu befragte das WIK 280 Unternehmen weltweit und führte ergänzende Experteninterviews durch.
Die Ergebnisse der MobilMedia-Studie zeigen die Position Deutschlands im internationalen Vergleich: Innerhalb der Vergleichsgruppe von zwölf Referenzmärkten, die unter anderem Japan, Frankreich, Italien, Großbritannien, Finnland und die USA umfasst, belegt Deutschland einen Platz im Mittelfeld. So ist die Mobilfunkpenetration in der Bundesrepublik mit 78,5 Prozent hoch (Platz 10 in Europa). Erste Vergleichszahlen zum Anteil der MMS-Nutzer unter den Mobilfunkteilnehmern sowie zur PDA-Penetration weisen Deutschland Spitzenplätze zu.
„Die MobilMedia-Studie zeigt, dass Deutschland gute Chancen hat, in dieser Wachstumsbranche mit innovativen Services international eine Spitzenposition zu übernehmen“, sagt Dr. Alfred Tacke, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium.
Als eine wesentliche Erfolgsbedingung ist nach Meinung von debitel-Chef und Initiative D21-Vorstand Paul A. Stodden die konsequente Orientierung am Kundenutzen bei der Entwicklung mobiler Dienste. Neben der Individualisierung der Dienste müssten Kultur und Lebensgewohnheiten der Ausgangspunkt für Innovationen sein. Bisher seien zu sehr technische Plattformen aus Anbietersicht im Mittelpunkt des Handelns gestanden und zu viele Unternehmen versuchten, allein mit WLAN oder UMTS einen neuen Markt erschließen zu können.
Die Studie wurde im Auftrag des BMWA im Rahmen der Förderinitiative „MobilMedia“ vom Wissenschaftlichen Institut für Kommunikationsdienste (WIK) durchgeführt. Mit der Studie legt das WIK erstmals ein internationales Benchmarking vor, das die Marktentwicklung für mobile Datendienste international vergleicht. Dazu befragte das WIK 280 Unternehmen weltweit und führte ergänzende Experteninterviews durch.