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JPG-Bilder als Einfallstor für Viren oder Trojaner
Bisher galten Bild-Dateien als ungefährlich für das Einschleusen von Computer-Viren oder Trojanischen Pferden. Durch einen Fehler in der Bildverarbeitung von Microsoft-Programmen können jedoch auch manipulierte Bilder im JPG-Format den Anwender gefährden. Darauf weist das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hin. Dazu reicht das Lesen einer E-Mail aus, der Besuch einer manipulierten Webseite, die Vorschau unter WindowsXP in einem Verzeichnis auf der Festplatte oder das Betrachten eines Dokumentes mit eingebettetem Bild.
Gegen diesen neuartigen Angriff hilft nur ein aktuelles Viren-Schutzprogramm, das diese gefährlichen JPG-Bilder erkennt und dann den Zugriff verweigert, sowie die Installation der von Microsoft bereitgestellten Sicherheits-Updates.
Gegen diesen neuartigen Angriff hilft nur ein aktuelles Viren-Schutzprogramm, das diese gefährlichen JPG-Bilder erkennt und dann den Zugriff verweigert, sowie die Installation der von Microsoft bereitgestellten Sicherheits-Updates.