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Studie: Komplizierte Technik verhindert Nutzung von VoIP
Nachdem mit der Einführung der 032-Vorwahlen ab Anfang 2005 ein weiteres Hindernis für die Nutzung der Internet-Telefonie aus dem Weg geräumt wird, stellt sich die Frage, inwieweit Telefonkunden zum Umstieg auf die neue Technik bereit sind. Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, hat die Smart-Research GmbH 500 Personen internet-repräsentativ befragt.
Insgesamt 31 Prozent der befragten Internetnutzer haben bereits Erfahrungen mit dem Telefonieren über das Internet gesammelt. Allerdings ist der Anteil der regelmäßigen Nutzer, also Personen, die mindestens einmal im Monat über das Internet telefonieren, mit 11 Prozent noch verhältnismäßig gering. Den Großteil von 19 Prozent machen Personen aus, die das Internet zwar bereits zum Telefonieren benutzt haben, dies aber in der Regel seltener als einmal im Monat tun.
Die bevorzugte Zugangsart zur Internet-Telefonie besteht für 95 Prozent der Befragten in der Nutzung eines Computers mit Headset. Lediglich 5 Prozent der Nutzer geben an, für Telefongespräche über das Internet ein spezielles IP-Telefon zu verwenden. Die drei am häufigsten genutzten Anbieter für die Internet-Telefonie sind Web.de (20 Prozent), Freenet (10 Prozent) und 1&1 (9 Prozent).
Die Hauptmotive, warum das Telefonieren per Internet von der breiten Masse bisher noch nicht genutzt wird, liegen nach Ansicht der Nichtnutzer in „Fehlendem Know-how“ (39 Prozent) und "Zu komplizierter Nutzung" (26 Prozent). Hier besteht von Seiten der Telefonanbieter weiterer Kommunikationsbedarf, um die potenziellen Kunden über die Einsatzmöglichkeiten und die notwendigen Voraussetzungen der Internet-Telefonie zu informieren. Von geringerer Bedeutung für die Nichtnutzung sind die Kosten.
Nur 11 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie die "Zu hohen Investitionskosten in die Technik" sowie "Zu hohe DSL Tarife" (10 Prozent) oder "Zu hohe Minutenpreise" (7 Prozent) von der Nutzung dieser Technik abhalten.
Insgesamt 31 Prozent der befragten Internetnutzer haben bereits Erfahrungen mit dem Telefonieren über das Internet gesammelt. Allerdings ist der Anteil der regelmäßigen Nutzer, also Personen, die mindestens einmal im Monat über das Internet telefonieren, mit 11 Prozent noch verhältnismäßig gering. Den Großteil von 19 Prozent machen Personen aus, die das Internet zwar bereits zum Telefonieren benutzt haben, dies aber in der Regel seltener als einmal im Monat tun.
Die bevorzugte Zugangsart zur Internet-Telefonie besteht für 95 Prozent der Befragten in der Nutzung eines Computers mit Headset. Lediglich 5 Prozent der Nutzer geben an, für Telefongespräche über das Internet ein spezielles IP-Telefon zu verwenden. Die drei am häufigsten genutzten Anbieter für die Internet-Telefonie sind Web.de (20 Prozent), Freenet (10 Prozent) und 1&1 (9 Prozent).
Die Hauptmotive, warum das Telefonieren per Internet von der breiten Masse bisher noch nicht genutzt wird, liegen nach Ansicht der Nichtnutzer in „Fehlendem Know-how“ (39 Prozent) und "Zu komplizierter Nutzung" (26 Prozent). Hier besteht von Seiten der Telefonanbieter weiterer Kommunikationsbedarf, um die potenziellen Kunden über die Einsatzmöglichkeiten und die notwendigen Voraussetzungen der Internet-Telefonie zu informieren. Von geringerer Bedeutung für die Nichtnutzung sind die Kosten.
Nur 11 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie die "Zu hohen Investitionskosten in die Technik" sowie "Zu hohe DSL Tarife" (10 Prozent) oder "Zu hohe Minutenpreise" (7 Prozent) von der Nutzung dieser Technik abhalten.