Neue Billigmarke von T-Online heißt Congster
Die angekündigte Billigmarke von T-Online soll Congster heißen und zur CeBIT in drei Monaten starten. Congster wird zur Zeit in einer Testphase in einigen norddeutschen Städten zwischen 15 und 60 Prozent unter den aktuellen DSL-Nutzungspreisen von T-Online angeboten. Das erfuhr die WirtschaftsWoche aus Unternehmenskreisen. Mit der Billigmarke soll die Abwanderung von T-Online zu billigeren Anbieter gestoppt werden.
Chef der in Darmstadt angesiedelten Congster-Projektgesellschaft ist Thorsten Müller, wie das Magazin weiter berichtet. Müller ist als Bereichsleiter bei der Telekom-Tochter für das Zugangsgeschäft verantwortlich. Mit dem bewusst vom T-Online-Markenauftritt abgegrenzten Internetangebot will T-Online-Chef Beaujean neue, insbesondere jüngere Nutzergruppen erschließen.
Der Produktname lehnt sich an Internet-Kultmarken wie Napster und Grokster an. Um die Distanz zu T-Online zu wahren, verzichtet Congster auf die Konzernfarbe Magenta. Statt dessen präsentiert sich die Homepage in olivgrün und orange.
Chef der in Darmstadt angesiedelten Congster-Projektgesellschaft ist Thorsten Müller, wie das Magazin weiter berichtet. Müller ist als Bereichsleiter bei der Telekom-Tochter für das Zugangsgeschäft verantwortlich. Mit dem bewusst vom T-Online-Markenauftritt abgegrenzten Internetangebot will T-Online-Chef Beaujean neue, insbesondere jüngere Nutzergruppen erschließen.
Der Produktname lehnt sich an Internet-Kultmarken wie Napster und Grokster an. Um die Distanz zu T-Online zu wahren, verzichtet Congster auf die Konzernfarbe Magenta. Statt dessen präsentiert sich die Homepage in olivgrün und orange.