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Studie über Telekommunikationstrends im Jahr 2005
Der weltweiten Telekommunikationsindustrie steht ein Jahr bevor, in dem wichtige Meilensteine erreicht werden, aber auch schwierige Fragen zu lösen sind. Dies ist die Kernaussage in den Prognosen der Technology, Media & Telecommunications Group von Deloitte für 2005. Die rasante Entwicklung des Mobilmarktes wird sich 2005 fortsetzen. Die Zahl der abgeschlossenen Verträge wird bis Ende des Jahres 2005 bei fast 2 Milliarden und die Sättigungsquote in einigen Märkten über 100 Prozent liegen. Größter Umsatz- und
Gewinnträger sind weiterhin die Sprachdienste, deren Anteil am Gesamtumsatz im Durchschnitt über 80 Prozent beträgt. Die Gesprächsvolumen werden dank einfacherer Bedienung und fallender Preise stetig zunehmen.
Auch 2005 werden die meisten Gespräche über das öffentliche Telefonvermittlungsnetz geführt. Der Konkurrenzdruck durch preiswertere Mobil- und VoIP-Anbieter wird jedoch zu sinkenden Preisen und schrumpfenden Gewinnmargen führen. Bei Wireless-Technologien ist ein ähnlicher Trend zu beobachten. Der künftige Erfolg der Branche hängt von einer Belebung der Nachfrage nach Festnetzverbindungen ab und zwar durch Bündelung von Sprach-, Daten und anderen Diensten, komfortablere und technisch vielseitigere Telefone und die schnellere Glasfaseranbindung von Privathaushalten.
In vielen Ländern wird es 2005 erstmals mehr Breitband- als Wählverbindungen geben. PC-Anwendungen stehen beim Breitbandmarkt weiterhin im Mittelpunkt. 2005 werden mehr Breitband Anwendungen wie beispielsweise Videotelefonie, Spielekonsolen mit Internet-Anschluss und Sicherheitslösungen, auf den Markt kommen. VoIP wird zwar ein Nischenprodukt bleiben, gewinnt aber im Privat- und Unternehmenssektor deutliche Marktanteile hinzu. Viele Unternehmen werden VoIP für die interne Kommunikation verwenden und bei Gesprächen nach außen weiterhin auf das Festnetz setzen.
Die vorliegenden Prognosen wurden von Deloitte Research im Auftrag der Deloitte Technology, Media and Telecommunications [TMT] Group zusammengestellt. Wichtigste Informationsquellen waren 5.000 Spezialisten des weltweiten TMT-Teams, Gespräche mit führenden Branchen- und Finanzanalysten sowie die Projektarbeit und der Erfahrungsaustausch mit Kunden aus Telekommunikation und verwandten Branchen.
Auch 2005 werden die meisten Gespräche über das öffentliche Telefonvermittlungsnetz geführt. Der Konkurrenzdruck durch preiswertere Mobil- und VoIP-Anbieter wird jedoch zu sinkenden Preisen und schrumpfenden Gewinnmargen führen. Bei Wireless-Technologien ist ein ähnlicher Trend zu beobachten. Der künftige Erfolg der Branche hängt von einer Belebung der Nachfrage nach Festnetzverbindungen ab und zwar durch Bündelung von Sprach-, Daten und anderen Diensten, komfortablere und technisch vielseitigere Telefone und die schnellere Glasfaseranbindung von Privathaushalten.
In vielen Ländern wird es 2005 erstmals mehr Breitband- als Wählverbindungen geben. PC-Anwendungen stehen beim Breitbandmarkt weiterhin im Mittelpunkt. 2005 werden mehr Breitband Anwendungen wie beispielsweise Videotelefonie, Spielekonsolen mit Internet-Anschluss und Sicherheitslösungen, auf den Markt kommen. VoIP wird zwar ein Nischenprodukt bleiben, gewinnt aber im Privat- und Unternehmenssektor deutliche Marktanteile hinzu. Viele Unternehmen werden VoIP für die interne Kommunikation verwenden und bei Gesprächen nach außen weiterhin auf das Festnetz setzen.
Die vorliegenden Prognosen wurden von Deloitte Research im Auftrag der Deloitte Technology, Media and Telecommunications [TMT] Group zusammengestellt. Wichtigste Informationsquellen waren 5.000 Spezialisten des weltweiten TMT-Teams, Gespräche mit führenden Branchen- und Finanzanalysten sowie die Projektarbeit und der Erfahrungsaustausch mit Kunden aus Telekommunikation und verwandten Branchen.