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T-Com: Neue sprachgesteuerte Aktivierung von Rückrufen
T-Com erweitert die Funktion des Leistungsmerkmals „Rückruf bei Besetzt“ mit einer Sprachsteuerung für die Nutzung im Festnetz zum 1.Februar 2005. Kunden von T-Com werden nach dem dritten Besetztton die Ansage hören: "Die gewählte Rufnummer ist besetzt. Möchten Sie verbunden werden, sobald diese frei ist, sagen Sie jetzt bitte JA". Sobald der gewünschte Teilnehmer sein Gespräch beendet hat, meldet sich die Technik der T-Com Vermittlungsstelle mit der Ansage "Ihr Rückruf wird aufgebaut". T-Com schaltet Rückruf bei Besetzt automatisch aus, wenn der gewünschte Anschluss ca. 45 Minuten nach Einschaltung noch nicht wieder erreichbar ist.
Das Leistungsmerkmal „Rückruf bei Besetzt“ steht allen T-Com Kunden bei den T-Net oder T-ISDN Anschlüssen bereits als Regelleistung ohne Zusatzkosten zur Verfügung. Die neue Technik mittels Sprachsteuerung ist besonders für alle Kunden mit einfachen Telefonen ohne Display-Steuerung geeignet. Denn bisher musste bei einem einfachen analogen Telefon durch Drücken der R-Taste sowie anschließend von *37# den Rückruf-Vorgang aktiviert und bei ISDN-Telefonen sowie speziellen Komforttelefonen dazu Direkt-Tasten (Softkeys) gedrückt werden.
Nach dem Pilotversuch der neuen Funktion erfolgt nun die bundesweite Einführung für den weitaus größten Teil (ca. 80 Prozent) aller 5200 Ortsnetze. Die restlichen Ortsnetze folgen sukzessive.
Das Leistungsmerkmal „Rückruf bei Besetzt“ steht allen T-Com Kunden bei den T-Net oder T-ISDN Anschlüssen bereits als Regelleistung ohne Zusatzkosten zur Verfügung. Die neue Technik mittels Sprachsteuerung ist besonders für alle Kunden mit einfachen Telefonen ohne Display-Steuerung geeignet. Denn bisher musste bei einem einfachen analogen Telefon durch Drücken der R-Taste sowie anschließend von *37# den Rückruf-Vorgang aktiviert und bei ISDN-Telefonen sowie speziellen Komforttelefonen dazu Direkt-Tasten (Softkeys) gedrückt werden.
Nach dem Pilotversuch der neuen Funktion erfolgt nun die bundesweite Einführung für den weitaus größten Teil (ca. 80 Prozent) aller 5200 Ortsnetze. Die restlichen Ortsnetze folgen sukzessive.