Bildung und Einkommen bestimmen Computerkompetenz
Einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zufolge haben in den letzten drei Jahren Frauen die Männer im Erwerb von Internetkompetenz überholt. Auch immer mehr über 55-Jährige eignen sich Computerfertigkeiten an. Niedriggebildete und Niedrigverdiener können dagegen dem Tempo nicht folgen. Dies mindert ihre Fähigkeit, neue Chancen wahrzunehmen. Bildung, Alter und Einkommen, so der Bericht, determinieren nach wie vor die Computerkompetenz am stärksten.
Ein Ergebnis des Berichtes „eInclusion revisited: the local dimension of the Information Society“ ist, dass Computerfertigkeiten den Menschen helfen können, der Armut zu entgehen. Ohne den Erwerb von Computerfertigkeiten verschlechtert sich die Situation von Armen und Langzeitarbeitslosen immer mehr, sie werden zu digital Ausgegrenzten (eExcluded). Bildung eine zwingende Voraussetzung ist, um zu den „eIncluded“ (digital Kompetente) zu gehören. Die Nutzung des Internet setzt Grundfertigkeiten, wie etwa Lesefähigkeit, voraus. Die Internetinhalte sind zu einem großen Teil auf die höher Gebildeten ausgerichtet.
Die hohen PC-Anschaffungskosten sind ein weiteres Hindernis. Ein schwer wiegendes Problem ist dies vor allem in den neuen Mitgliedstaaten. Hauptgrund für Internetabstinenz in der gesamten EU ist, dass zu Hause kein PC zur Verfügung steht. In abgelegenen und/oder ländlichen Gebieten der EU mangelt es nach wie vor oft an Internet-Basisverbindungen. Außerdem werden neue Technologien langsamer assimiliert, was die digitale Kluft zwischen Land- und Stadtgebieten weiter wachsen lässt.
Ein Ergebnis des Berichtes „eInclusion revisited: the local dimension of the Information Society“ ist, dass Computerfertigkeiten den Menschen helfen können, der Armut zu entgehen. Ohne den Erwerb von Computerfertigkeiten verschlechtert sich die Situation von Armen und Langzeitarbeitslosen immer mehr, sie werden zu digital Ausgegrenzten (eExcluded). Bildung eine zwingende Voraussetzung ist, um zu den „eIncluded“ (digital Kompetente) zu gehören. Die Nutzung des Internet setzt Grundfertigkeiten, wie etwa Lesefähigkeit, voraus. Die Internetinhalte sind zu einem großen Teil auf die höher Gebildeten ausgerichtet.
Die hohen PC-Anschaffungskosten sind ein weiteres Hindernis. Ein schwer wiegendes Problem ist dies vor allem in den neuen Mitgliedstaaten. Hauptgrund für Internetabstinenz in der gesamten EU ist, dass zu Hause kein PC zur Verfügung steht. In abgelegenen und/oder ländlichen Gebieten der EU mangelt es nach wie vor oft an Internet-Basisverbindungen. Außerdem werden neue Technologien langsamer assimiliert, was die digitale Kluft zwischen Land- und Stadtgebieten weiter wachsen lässt.