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Preisregulierung für Mobilfunkbetreiber?
Die vier deutschen Mobilfunkkonzerne T-Mobile, Vodafone, E-Plus und O2 nehmen nach Ansicht der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) von den Festnetzanbietern zu hohe Durchleitungspreise für Gespräche ins Mobilfunknetz. Die RegTP fordert deshalb eine angemessene Preisregulierung. Dies ist in der heutigen Ausgabe der Financial Times Deutschland zu lesen.
Festnetzanbieter kostet demnach eine Gesprächsminute in das Mobilfunknetz durchschnittlich 14 Cent, während umgekehrt die Mobilfunkanbieter nur 1,5 Cent für einen Anruf ins Festnetz zahlen. Den Mobilfunkkonzernen wird damit eine marktbeherrschende Stellung zugeschrieben.
Eine Preisregulierung könnte erhebliche Preissenkungen zur Folge haben. Mit einer Halbierung der Gebühren würden auch die Preise für Telefonate zu Handys wesentlich billiger werden.
Festnetzanbieter kostet demnach eine Gesprächsminute in das Mobilfunknetz durchschnittlich 14 Cent, während umgekehrt die Mobilfunkanbieter nur 1,5 Cent für einen Anruf ins Festnetz zahlen. Den Mobilfunkkonzernen wird damit eine marktbeherrschende Stellung zugeschrieben.
Eine Preisregulierung könnte erhebliche Preissenkungen zur Folge haben. Mit einer Halbierung der Gebühren würden auch die Preise für Telefonate zu Handys wesentlich billiger werden.