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Debitel plant Rückkehr ins Festnetzgeschäft
Debitel-Chef Paul Stodden plant noch in diesem Jahr die Rückkehr ins Festnetzgeschäft. Besonders den Verkauf von schnellen DSL-Anschlüssen fürs Internet schließt Stodden nicht mehr aus. Wie die WirtschaftsWoche weiter berichtet, beschäftigt sich außerdem unter strenger Geheimhaltung eine Projektgruppe unter dem Codenamen „Lemon“ mit dem Debitel-Markteinstieg als virtueller Netzbetreiber. Der Verkauf von Netzbetreiberprodukten soll zwar Kerngeschäft der Stuttgarter bleiben, die Vielfalt der drahtlosen Übertragungstechniken wie GSM, UMTS und WLAN-Hotspots soll jedoch für weitergehende, „besonders einfach zu handhabende“ (Stodden) Angebote inklusive Breitbandzugang und Internettelefonie genutzt werden.
Für das vergangene Geschäftsjahr hat Stodden Positives zu melden: NachWirtschaftsWoche-Informationen konnte das Unternehmen allein im zweiten Halbjahr die Zahl der Mobilfunkkunden in Deutschland um netto 370.000 auf 8,64 Millionen erhöhen und den Umsatz um knapp zwei Prozent auf 2,1 Milliarden Euro steigern.
Für das vergangene Geschäftsjahr hat Stodden Positives zu melden: NachWirtschaftsWoche-Informationen konnte das Unternehmen allein im zweiten Halbjahr die Zahl der Mobilfunkkunden in Deutschland um netto 370.000 auf 8,64 Millionen erhöhen und den Umsatz um knapp zwei Prozent auf 2,1 Milliarden Euro steigern.