E-Plus will eigene Billigmarke anbieten
Der Mobilfunkanbieter E-Plus möchte in Zukunft Partnerschaften mit Unternehmen eingehen, die dann Mobilfunkminuten bei E-Plus einkaufen und unter eigenem Namen verkaufen. Potentielle Unternehmen sind die Festnetzbetreiber QSC und Tropolys, aber auch Bertelsmann, die derzeit den Einstieg in Mobilfunkgeschäft prüfen. Dies geht aus einem Bericht des Handelsblatt hervor.
Außerdem will E-Plus Wenigtelefonierer, die Prepaidkarten bevorzugen, mit einer eigenen Billigmarke an sich binden. Zwar kooperiert das Unternehmen bereits mit der Internet-Kommunikationsplattform Uboot, die Angebote seien bis jetzt aber noch wenig konkurrenzfähig und bedürfen dringend einer Nachbesserung.
Daneben plant das Mobilfunkunternehmen, seinen Anteil auf dem Geschäftskundenmarkt weiter auszubauen. Hintergrund sind die sinkenden Umsätze bei den Privatnutzern, die im Schnitt nur noch 24 Euro im Monat für Mobilfunkgespräche ausgeben.
Außerdem will E-Plus Wenigtelefonierer, die Prepaidkarten bevorzugen, mit einer eigenen Billigmarke an sich binden. Zwar kooperiert das Unternehmen bereits mit der Internet-Kommunikationsplattform Uboot, die Angebote seien bis jetzt aber noch wenig konkurrenzfähig und bedürfen dringend einer Nachbesserung.
Daneben plant das Mobilfunkunternehmen, seinen Anteil auf dem Geschäftskundenmarkt weiter auszubauen. Hintergrund sind die sinkenden Umsätze bei den Privatnutzern, die im Schnitt nur noch 24 Euro im Monat für Mobilfunkgespräche ausgeben.