0%
0%
E-Plus baut Marktanteil weiter aus
Der Mobilfunkanbieter E-Plus kann einen guten Start in das Jahr 2005 verzeichnen. So stieg die Kundenzahl im ersten Quartal um 14 Prozent auf 9,651 Millionen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal. Der Marktanteil stieg damit innerhalb eines Jahres von 12,8 auf 13,3 Prozent.
Bei den Vertragskunden konnte das Unternehmen einen Anstieg innerhalb eines Jahres von 22 Prozent auf 4,887 Millionen verzeichnen. Außerdem gewann das Unternehmen seit Jahresende 2004 140.000 neue Vertragskunden hinzu. Davon haben sich 30 Prozent für einen mobilen Festnetztarif (3 Cent-Tarif oder TimeMore Tarif mit 1.000 Freiminuten) entschieden. Insgesamt sind 51 Prozent der E-Plus-Kunden auch Vertragskunden.
Im Prepaid-Bereich verlor das Mobilfunkunternehmen 23.000 Kunden. Grund dafür ist das Auslaufen von Kundenverhältnissen mit inaktiven Prepaid-Nutzer, also Kunden, die ihr Prepaid-Handy nie nutzten. Auch die Subventionen für Wenigtelefonierer hat E-Plus reduziert.
Das Unternehmen konnte außerdem seinen Nettoumsatz um 9 Prozent auf 632 Millionen Euro steigern. Auch der operative Umsatz stieg um 9 Prozent auf 640 Millionen Euro. Der Durchschnittsumsatz pro Kunde sank dagegen von 21 auf 20 Euro.
Bei den Vertragskunden konnte das Unternehmen einen Anstieg innerhalb eines Jahres von 22 Prozent auf 4,887 Millionen verzeichnen. Außerdem gewann das Unternehmen seit Jahresende 2004 140.000 neue Vertragskunden hinzu. Davon haben sich 30 Prozent für einen mobilen Festnetztarif (3 Cent-Tarif oder TimeMore Tarif mit 1.000 Freiminuten) entschieden. Insgesamt sind 51 Prozent der E-Plus-Kunden auch Vertragskunden.
Im Prepaid-Bereich verlor das Mobilfunkunternehmen 23.000 Kunden. Grund dafür ist das Auslaufen von Kundenverhältnissen mit inaktiven Prepaid-Nutzer, also Kunden, die ihr Prepaid-Handy nie nutzten. Auch die Subventionen für Wenigtelefonierer hat E-Plus reduziert.
Das Unternehmen konnte außerdem seinen Nettoumsatz um 9 Prozent auf 632 Millionen Euro steigern. Auch der operative Umsatz stieg um 9 Prozent auf 640 Millionen Euro. Der Durchschnittsumsatz pro Kunde sank dagegen von 21 auf 20 Euro.