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T-Mobile USA ist Wachstumsträger der Telekom
Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal 2005 vor allem durch eine positive Entwicklung des Auslandsgeschäfts ihren Wachstumskurs fortsetzen können. Der Konzern steigerte den Umsatz um 3,5 Prozent von 13,9 Mrd. Euro im Vorjahresquartal auf 14,4 Mrd. Euro. Während der Umsatz im Inland mit 8,6 Mrd. Euro leicht über dem Niveau des vergangenen Jahres lag, legte der Auslandsumsatz mit 7,4 Prozent auf 5,8 Mrd. Euro deutlich zu. Damit hat die Deutsche Telekom im ersten Quartal 2005 rund 40 Prozent ihres Umsatzes im Ausland erwirtschaftet. Getragen wurde das Umsatzwachstum im Ausland vor allem von T-Mobile USA. Im Vergleich zum Jahresende 2004 stieg die Zahl der Mobilfunkkunden in den USA im ersten Quartal um netto 957 000 auf 18,3 Millionen per Ende März.
Im Geschäftsfeld Breitband/Festnetz reduzierten sich die Umsätze. Grund hierfür sind vor allem Marktanteilsverluste an Wettbewerber im Verbindungsbereich, fortschreitende Mobilfunksubstitution sowie Marktanteilsverluste und Preissenkungen im internationalen Carrier-Geschäft.
Im DSL-Geschäft konnte die Telekom im Vergleich zum Jahresende 2004 die Zahl der Breitbandanschlüsse um 621.000 auf 6,7 Millionen erhöhen. In Deutschland waren Ende März 2005 rund 6,4 Millionen Anschlüsse in Betrieb, ein Zuwachs um 581.000 im abgelaufenen Quartal.
Im Geschäftsfeld Breitband/Festnetz reduzierten sich die Umsätze. Grund hierfür sind vor allem Marktanteilsverluste an Wettbewerber im Verbindungsbereich, fortschreitende Mobilfunksubstitution sowie Marktanteilsverluste und Preissenkungen im internationalen Carrier-Geschäft.
Im DSL-Geschäft konnte die Telekom im Vergleich zum Jahresende 2004 die Zahl der Breitbandanschlüsse um 621.000 auf 6,7 Millionen erhöhen. In Deutschland waren Ende März 2005 rund 6,4 Millionen Anschlüsse in Betrieb, ein Zuwachs um 581.000 im abgelaufenen Quartal.