Kooperation von Siemens und BenQ bei Handys
Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) hat der Siemens Konzern für seine angeschlagene Handysparte Siemens mobile endlich einen Partner gefunden. Das taiwanesische Unternehmen BenQ soll künftig helfen, das Handygeschäft wieder profitabel zu machen. BenQ ist eine Ausgliederung des Computerherstellers Acer und macht bereits 60 Prozent seines Umsatzes mit der Produktion für andere Firmen. Neben Mobiltelefonen sind auch Laptops und Flachbildschirme mit dem BenQ-Logo erhältlich.
Durch die Kooperation versprechen sich beide Firmen eine kosteneffizientere Arbeitsweise. Darüber hinaus machen der vierprozentige Marktanteil von BenQ und das Gespür der Asiaten für Branchentrends die Zusammenarbeit für Siemens mobile interessant. Der weltweite Anteil von Siemens am Handymarkt betrug Anfang des Jahres 5,5 Prozent und lag damit noch unter dem Wert des Vorjahres. Marktführer Nokia hat einen Marktanteil von 30,4 Prozent.
Durch die Kooperation versprechen sich beide Firmen eine kosteneffizientere Arbeitsweise. Darüber hinaus machen der vierprozentige Marktanteil von BenQ und das Gespür der Asiaten für Branchentrends die Zusammenarbeit für Siemens mobile interessant. Der weltweite Anteil von Siemens am Handymarkt betrug Anfang des Jahres 5,5 Prozent und lag damit noch unter dem Wert des Vorjahres. Marktführer Nokia hat einen Marktanteil von 30,4 Prozent.