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T-Mobile: UMTS so schnell wie DSL
T-Mobile testet in den kommenden Monaten Highspeed UMTS mit HSDPA-Technologie, um Privat- und Geschäftskunden schon bald vom Datentransport mit einer Bandbreite von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde profitieren zu lassen. Die innovative Übertragungstechnik HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) ermöglicht mehr Komfort und mehr Geschwindigkeit bei allen mobilen Anwendungen, wie zum Beispiel beim Surfen und Chatten, beim E-Mail Versand oder auch bei umfangreichen Downloads aus dem Internet. Mit Beginn der kommerziellen Nutzung zur CeBIT 2006, wird HSDPA überall dort verfügbar sein, wo T-Mobile bereits UMTS-Versorgung anbietet.
Mit HSDPA von T-Mobile erreichen der Internetzugriff und die Datenübertragung per Mobilfunk ein vergleichbares Tempo wie im Festnetz über DSL-Anschlüsse. Damit ist HSDPA schneller als viele DSL-Basisanschlüsse, erlaubt schnelle Zugriffe auch auf sehr komplexe Intranetanwendungen oder -seiten und verkürzt nochmals die Wartezeiten für den Seitenaufbau. Außerdem bietet HSDPA geringere Verzögerungszeiten, was vor allem bei dialogorientierten Anwendungen wie zum Beispiel Outlook oder zentralen Firmenanwendungen von Vorteil ist. Des Weiteren können mit HSDPA deutlich mehr Benutzer als bisher gleichzeitig von höheren Geschwindigkeiten innerhalb einer Zelle profitieren.
Eine Reihe von T-Mobile Geschäftskunden werden ab Herbst 2005 in mehreren großen Städten im Rahmen von Pilotversuchen Highspeed UMTS testen. Ihre Erfahrungen fließen in die weitere Entwicklung des Angebots ein. Ab September 2005 vermarktet T-Mobile die erste HSDPA-updatefähige Laptop-Datenkarte, die auch im bisherigen UMTS-Netz nutzbar ist. Nach einem automatischen Firmware Update zum kommerziellen Start von Highspeed UMTS erschließen sich den Nutzern dann die neuen Möglichkeiten von HSDPA.
Mit HSDPA von T-Mobile erreichen der Internetzugriff und die Datenübertragung per Mobilfunk ein vergleichbares Tempo wie im Festnetz über DSL-Anschlüsse. Damit ist HSDPA schneller als viele DSL-Basisanschlüsse, erlaubt schnelle Zugriffe auch auf sehr komplexe Intranetanwendungen oder -seiten und verkürzt nochmals die Wartezeiten für den Seitenaufbau. Außerdem bietet HSDPA geringere Verzögerungszeiten, was vor allem bei dialogorientierten Anwendungen wie zum Beispiel Outlook oder zentralen Firmenanwendungen von Vorteil ist. Des Weiteren können mit HSDPA deutlich mehr Benutzer als bisher gleichzeitig von höheren Geschwindigkeiten innerhalb einer Zelle profitieren.
Eine Reihe von T-Mobile Geschäftskunden werden ab Herbst 2005 in mehreren großen Städten im Rahmen von Pilotversuchen Highspeed UMTS testen. Ihre Erfahrungen fließen in die weitere Entwicklung des Angebots ein. Ab September 2005 vermarktet T-Mobile die erste HSDPA-updatefähige Laptop-Datenkarte, die auch im bisherigen UMTS-Netz nutzbar ist. Nach einem automatischen Firmware Update zum kommerziellen Start von Highspeed UMTS erschließen sich den Nutzern dann die neuen Möglichkeiten von HSDPA.