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Web.de wehrt sich gegen Pressemitteilung von Oleco
Seit dem 1. November 2005 hat der "Smartsurfer" von Web.de die Preise der angebotenen Internettarife um bis zu 50 Prozent erhöht. Als Begründung gilt, dass United Internet, seit dem 31. Oktober 2005 neuer Eigentümer des Geschäftsbereichs Internet-Portal, von allen Web.de-Diensten einen signifikanten Gewinn verlange. Ansonsten werde der Dienst geschlossen, berichtet die Oleco GmbH. Einige Internet-Provider haben bereits den Preisaufschlag vom Smartsurfer von 0,174 Cent pro Minute auf ihren Tarif bestätigt.
Der Web.de-Dienst "Smartsurfer" und auch der "NetLCR" von Oleco sind kostenlose Least-Cost-Router-Programme (LCR), die bei der Interneteinwahl per Modem oder ISDN helfen, Kosten einzusparen. Sie vergleichen zahlreiche verschiedene Internet-Tarife und wählen sich stets über die günstigste Internet-by-Call-Verbindung ins Netz.
"Die Nutzer erwarten von einem LCR faire Preise und Schutz gegen Abzocke ... Der Gewinnaufschlag durch den Smartsurfer bringt schnell alle LCR in Verruf. Dagegen setzen wir uns zur Wehr", empört sich Boris Edelhoff, Geschäftsführer der Oleco GmbH, und verlangt die "Rücknahme dieser unseriösen Preise". Der Oleco NetLCR wird zukünftig auf Preisaufschläge verzichten und finanziert sich überwiegend aus der Werbung auf der Internetseite von Oleco. User, die auch künftig ohne Aufschläge surfen möchten, können sich den Oleco NetLCR unter www.oleco.de kostenlos herunterladen.
Web.de hat gegen die Darstellung von Oleco protestiert. Es würden "werden falsche und irreführende Behauptungen über den WEB.DE Dienst SmartSurfer getroffen", so der Karlsruher Anbieter. WEB.DE weist daher die seitens seines Mitbewerbers Oleco getroffenen Aussagen mit Nachdruck zurück und hat unverzüglich rechtliche Schritte gegen Oleco eingeleitet.
Diese Aussage von Oleco sei falsch. WEB.DE listet im SmartSurfer Internet-Tarife zahlreicher unabhängiger Provider, die diese mit Einwahldaten, Preisen und Laufzeiten selber melden. Die Redaktion des SmartSurfers pflegt diese Preise ein, ohne sie zu verändern. WEB.DE greift zu keinem Zeitpunkt in die Tarifhoheit der Provider ein, endet die Aussage.
Der Web.de-Dienst "Smartsurfer" und auch der "NetLCR" von Oleco sind kostenlose Least-Cost-Router-Programme (LCR), die bei der Interneteinwahl per Modem oder ISDN helfen, Kosten einzusparen. Sie vergleichen zahlreiche verschiedene Internet-Tarife und wählen sich stets über die günstigste Internet-by-Call-Verbindung ins Netz.
"Die Nutzer erwarten von einem LCR faire Preise und Schutz gegen Abzocke ... Der Gewinnaufschlag durch den Smartsurfer bringt schnell alle LCR in Verruf. Dagegen setzen wir uns zur Wehr", empört sich Boris Edelhoff, Geschäftsführer der Oleco GmbH, und verlangt die "Rücknahme dieser unseriösen Preise". Der Oleco NetLCR wird zukünftig auf Preisaufschläge verzichten und finanziert sich überwiegend aus der Werbung auf der Internetseite von Oleco. User, die auch künftig ohne Aufschläge surfen möchten, können sich den Oleco NetLCR unter www.oleco.de kostenlos herunterladen.
Web.de hat gegen die Darstellung von Oleco protestiert. Es würden "werden falsche und irreführende Behauptungen über den WEB.DE Dienst SmartSurfer getroffen", so der Karlsruher Anbieter. WEB.DE weist daher die seitens seines Mitbewerbers Oleco getroffenen Aussagen mit Nachdruck zurück und hat unverzüglich rechtliche Schritte gegen Oleco eingeleitet.
Diese Aussage von Oleco sei falsch. WEB.DE listet im SmartSurfer Internet-Tarife zahlreicher unabhängiger Provider, die diese mit Einwahldaten, Preisen und Laufzeiten selber melden. Die Redaktion des SmartSurfers pflegt diese Preise ein, ohne sie zu verändern. WEB.DE greift zu keinem Zeitpunkt in die Tarifhoheit der Provider ein, endet die Aussage.