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Neue Trojaner nutzen Windows-Schwachstelle
Eine Reihe neuer Trojaner, die eine Schwachstelle in der Windows Meta File (WMF) ausnutzen, hat der Softwareanbieter Kaspersky Lab entdeckt. Da bisher kein Patch dagegen vorhanden ist, stufen die IT-Experten die Schwachstelle als sehr bedrohlich ein. Die WMF-Schwachstelle trifft alle Computer mit den Betriebssystemen Microsoft Windows XP mit SP1 und SP2 und Microsoft Windows Server 2003 mit Service Pack 0 und Service Pack 1.
Zum Tragen kommt die Schwachstelle beim Aufrufen von Webseiten mit dem Internet Explorer, Firefox oder bei der Voransicht von *.wmf Dateien mit dem Internet Explorer. Ruft der Computer die Webseiten unionseek.com oder iframeurl.biz auf, werden diese mit der Agent.acd Schadprogrammfamilie verseucht. Die bösartigen Programme werden auf die Computer der Anwender heruntergeladen und über die WMF-Schwachstelle aktiviert. Agent.acd lädt anschließend weitere Trojaner auf die Computer der Opfer.
Das Unternehmen rät Anwendern dringend, keine Dateien mit dem Format *.wmf zu öffnen. Des Weiteren sollten Anwender den Internet Explorer auf die Sicherheitsstufe "Hoch" setzen.
Zum Tragen kommt die Schwachstelle beim Aufrufen von Webseiten mit dem Internet Explorer, Firefox oder bei der Voransicht von *.wmf Dateien mit dem Internet Explorer. Ruft der Computer die Webseiten unionseek.com oder iframeurl.biz auf, werden diese mit der Agent.acd Schadprogrammfamilie verseucht. Die bösartigen Programme werden auf die Computer der Anwender heruntergeladen und über die WMF-Schwachstelle aktiviert. Agent.acd lädt anschließend weitere Trojaner auf die Computer der Opfer.
Das Unternehmen rät Anwendern dringend, keine Dateien mit dem Format *.wmf zu öffnen. Des Weiteren sollten Anwender den Internet Explorer auf die Sicherheitsstufe "Hoch" setzen.