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Knapp 83 Prozent der Haushalte besitzen ein Handy
Acht von zehn Haushalten in Deutschland telefonierten im ersten Quartal 2005 mit einem Handy, jeder vierte sogar mit einer mobilen Zugangsmöglichkeit zum Internet. Die Handygemeinde in den privaten Haushalten hat sich somit in diesem Jahr gegenüber dem Jahr 2004 noch einmal um drei Prozentpunkte vergrößert. Dies stellte das Statistische Landesamt im Rahmen einer europaweiten Erhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien fest.
Die Verbreitung des Internets stagnierte dagegen im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2005 bestand auch wie im Jahr 2004 in etwas mehr als sechs von zehn Haushalten die Möglichkeit, im Internet zu surfen. Dabei hängt die Entscheidung für einen Internetzugang vor allem von der sozialen Stellung des Haupteinkommensbeziehers ab. So war in Haushalten, deren Haupteinkommensbezieher mitten im Berufsleben stehen, in den meisten Fällen eine Möglichkeit vorhanden, das Internet zu nutzen. Fast acht von zehn Selbständigenhaushalten und drei Viertel der Arbeitnehmerhaushalte verfügten über einen Internetanschluss. Aber auch vier von zehn Haushalten von Rentnern oder Pensionären hatten im ersten Quartal 2005 bereits einen privaten Internetzugang.
Des Weiteren spielen auch die Kosten für die Internetnutzung eine immer geringere Rolle bei der Entscheidung über die Einrichtung eines häuslichen Internetzugangs. So hat der Anteil der Haushalte, die zu hohe Anschaffungskosten für die Hardware (-5 Prozentpunkte) oder zu hohe Zugangskosten für das Internet (- 2 Prozentpunkte) befürchten im Vergleich zu 2004 abgenommen. Mit der zunehmenden Präsenz des Internet in der Öffentlichkeit wird auch der Anteil der Haushalte immer geringer, die keinen Bedarf am Internet haben.
Die Verbreitung des Internets stagnierte dagegen im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2005 bestand auch wie im Jahr 2004 in etwas mehr als sechs von zehn Haushalten die Möglichkeit, im Internet zu surfen. Dabei hängt die Entscheidung für einen Internetzugang vor allem von der sozialen Stellung des Haupteinkommensbeziehers ab. So war in Haushalten, deren Haupteinkommensbezieher mitten im Berufsleben stehen, in den meisten Fällen eine Möglichkeit vorhanden, das Internet zu nutzen. Fast acht von zehn Selbständigenhaushalten und drei Viertel der Arbeitnehmerhaushalte verfügten über einen Internetanschluss. Aber auch vier von zehn Haushalten von Rentnern oder Pensionären hatten im ersten Quartal 2005 bereits einen privaten Internetzugang.
Des Weiteren spielen auch die Kosten für die Internetnutzung eine immer geringere Rolle bei der Entscheidung über die Einrichtung eines häuslichen Internetzugangs. So hat der Anteil der Haushalte, die zu hohe Anschaffungskosten für die Hardware (-5 Prozentpunkte) oder zu hohe Zugangskosten für das Internet (- 2 Prozentpunkte) befürchten im Vergleich zu 2004 abgenommen. Mit der zunehmenden Präsenz des Internet in der Öffentlichkeit wird auch der Anteil der Haushalte immer geringer, die keinen Bedarf am Internet haben.