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Telekom gewinnt viele Neukunden hinzu
Im Geschäftsjahr 2005 konnte die Deutsche Telekom ihren Kundenstamm deutlich erhöhen. Während T-Mobile vor allem in den USA und Deutschland zahlreiche Neukunden gewann, konnten auch im Bereich Breitband und Festnetz neue DSL-Kunden an den Konzern gebunden werden.
Bis Ende 2005 stieg die Zahl der Mobilfunkkunden um mehr als neun Millionen auf über 86,6 Millionen. Größter Wachstumstreiber war erneut T-Mobile USA. Die US-Tochter legte um 25 Prozent auf 21,7 Millionen Kunden zu. T-Mobile Deutschland erreichte 2005 einen Zuwachs von mehr als 2,1 Millionen Kunden auf nun 29,5 Millionen.
Die Zahl der Breitbandanschlüsse im In- und Ausland steigerte sich im vierten Quartal 2005 um rund zehn Prozent auf 8,5 Millionen. In Deutschland waren Ende des Jahres 2005 rund 7,9 Millionen von T-Com bereitgestellte DSL-Anschlüsse in Betrieb. Im vierten Quartal gingen rund 660.000 DSL-Neuanschlüsse ans Netz. Davon waren netto rund 182.000 eigene DSL-Anschlüsse und rund 479.000 Resale-Anschlüsse, die von Wettbewerbern vertrieben werden. Die Zahl der Schmalbandanschlüsse im In- und Ausland sank im Jahresverlauf um 3,7 Prozent auf 41,2 Millionen. In Deutschland ging diese Zahl um rund vier Prozent auf 35,2 Millionen zurück.
Bis Ende 2005 stieg die Zahl der Mobilfunkkunden um mehr als neun Millionen auf über 86,6 Millionen. Größter Wachstumstreiber war erneut T-Mobile USA. Die US-Tochter legte um 25 Prozent auf 21,7 Millionen Kunden zu. T-Mobile Deutschland erreichte 2005 einen Zuwachs von mehr als 2,1 Millionen Kunden auf nun 29,5 Millionen.
Die Zahl der Breitbandanschlüsse im In- und Ausland steigerte sich im vierten Quartal 2005 um rund zehn Prozent auf 8,5 Millionen. In Deutschland waren Ende des Jahres 2005 rund 7,9 Millionen von T-Com bereitgestellte DSL-Anschlüsse in Betrieb. Im vierten Quartal gingen rund 660.000 DSL-Neuanschlüsse ans Netz. Davon waren netto rund 182.000 eigene DSL-Anschlüsse und rund 479.000 Resale-Anschlüsse, die von Wettbewerbern vertrieben werden. Die Zahl der Schmalbandanschlüsse im In- und Ausland sank im Jahresverlauf um 3,7 Prozent auf 41,2 Millionen. In Deutschland ging diese Zahl um rund vier Prozent auf 35,2 Millionen zurück.