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Jamba kritisiert hohe Netzgebühren
Nach Ansicht des Jamba-Geschäftsführers Markus Berger-de León sind die Gebühren der Mobilfunknetzbetreiber für die Datenübertragung zu hoch. Erst wenn T-Mobile und Vodafone die Preise deutlich senken, würde das Geschäft mit Musik- und Videodownloads in Schwung kommen. Wenn der Kunde für 2,50 Euro einen Videoclip kaufe und dann später auf seiner Mobilfunkrechnung weitere Downloadkosten von 10 Euro vorfinde, sei das nicht akzeptabel, sagte Berger-de León der Financial Times Deutschland.
Der Jamba-Chef fordert deshalb von den Netzbetreibern transparentere Pauschaltarife. "In dem Moment, wo vernünftige Modelle da sind, läuft der Rest auch. Die Lösungen sind fertig und liegen in der Schublade. Wir warten einfach auf den Tag, wo es losgehen kann", so Berger-de León.
Derzeit muss Jamba Verträge mit Netzbetreibern abschließen, damit der Kunde für einen Musik-Download am Ende nicht mehr zahlen muss als erwartet. Die Mobilfunknetzbetreiber verlangen dafür ca. 30 Prozent des Verkaufspreises.
Jamba plant, noch im ersten Quartal dieses Jahres ein eigenes Musikportal zu starten. Der Download soll sowohl über das Internet als auch über die Mobilfunknetze möglich sein.
Der Jamba-Chef fordert deshalb von den Netzbetreibern transparentere Pauschaltarife. "In dem Moment, wo vernünftige Modelle da sind, läuft der Rest auch. Die Lösungen sind fertig und liegen in der Schublade. Wir warten einfach auf den Tag, wo es losgehen kann", so Berger-de León.
Derzeit muss Jamba Verträge mit Netzbetreibern abschließen, damit der Kunde für einen Musik-Download am Ende nicht mehr zahlen muss als erwartet. Die Mobilfunknetzbetreiber verlangen dafür ca. 30 Prozent des Verkaufspreises.
Jamba plant, noch im ersten Quartal dieses Jahres ein eigenes Musikportal zu starten. Der Download soll sowohl über das Internet als auch über die Mobilfunknetze möglich sein.