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T-Mobile startet Daten-Flatrate
Der Mobilfunkanbieter T-Mobile wird Anfang März eine Flatrate für die mobile Datenübertragung anbieten. Mit der Option Data Flatrate für 35 Euro pro Monat und einem Tagesnutzungs-Entgelt von 1 Euro können Geschäfts- und Privatkunden beliebig lang und oft im Internet surfen, E-Mails samt Anhängen empfangen und verschicken oder auf Anwendungen im Firmennetz zugreifen.
Die Flatrate gilt für den Datenaustausch über die von T-Mobile bereitgestellten Mobilfunk-Plattformen GPRS, UMTS und während der Einführungsphase von HSDPA von der CeBIT bis einschließlich 31.05.2006 inklusive Highspeed UMTS. Die Mindestlaufzeit für Data Flatrate beträgt drei Monate. Das Angebot ist zunächst bis zum 30.September 2006 befristet.
Ab der CeBIT 2006 bietet T-Mobile außerdem in weiten Teilen des UMTS-Netzes Übertragungsraten von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) und Uplink-Geschwindigkeiten von 384 Kilobit pro Sekunde an. Mit der innovativen HSDPA-Technik sind Zugriffe auf Internet und Intranet, Downloads aller Art und das Abrufen sowie Bearbeiten von E-Mails und umfangreichen Anhängen möglich. Außerdem verringert HSDPA die Laufzeit der Datenpakete zwischen Mobilfunkgerät und Server.
In weiteren Ausbaustufen von Highspeed UMTS wird T-Mobile die Übertragungsgeschwindigkeit stufenweise auf bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde steigern. Ende des Jahres sollen 3,6 Megabit erreicht werden. Im Rahmen seiner integrierten Breitband-Netzstrategie wird T-Mobile ab der CeBIT seinen Kunden eine Lösung anbieten, die den Wechsel von WLAN zu GPRS, UMTS oder Highspeed UMTS übergangslos ermöglicht, also ohne die jeweils bestehende Online-Verbindung zu unterbrechen.
Im Rahmen der Kooperation zwischen Fujitsu Siemens und T-Mobile wird der Mobilfunkanbieter im zweiten Quartal 2006 die ersten Notebooks mit integrierter HSDPA-, UMTS- und W-LAN Technik einführen. Nutzern verschafft das Gerät automatisch Zugang zur am jeweiligen Standort verfügbaren schnellsten Netzplattform von T-Mobile. Die vorinstallierte Kommunikations-software Communication Center wählt zum Beispiel in UMTS-Gebieten automatisch die Datenübertragung per HSDPA und an HotSpots die W-LAN Technik.
Bereits ab März wird T-Mobile mit der Mobile DSL Card 1800 W-LAN eine HSPDA-fähige Datenkarte anbieten. Damit können Geschäftskunden auch nicht W-LAN fähige Laptops in lokale Funknetze einbinden. Derart ausgestattete mobile Rechner lassen sich dann ebenfalls unterwegs an den vielen tausenden öffentlicher HotSpot Standorte von T-Mobile und T-Com für schnelle Datentransfers einsetzen. Die Mobile DSL Card 1800 W-LAN ist wie die bereits lieferbare DSL Card 1800 eine Quadband-Karte.
Die Flatrate gilt für den Datenaustausch über die von T-Mobile bereitgestellten Mobilfunk-Plattformen GPRS, UMTS und während der Einführungsphase von HSDPA von der CeBIT bis einschließlich 31.05.2006 inklusive Highspeed UMTS. Die Mindestlaufzeit für Data Flatrate beträgt drei Monate. Das Angebot ist zunächst bis zum 30.September 2006 befristet.
Ab der CeBIT 2006 bietet T-Mobile außerdem in weiten Teilen des UMTS-Netzes Übertragungsraten von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) und Uplink-Geschwindigkeiten von 384 Kilobit pro Sekunde an. Mit der innovativen HSDPA-Technik sind Zugriffe auf Internet und Intranet, Downloads aller Art und das Abrufen sowie Bearbeiten von E-Mails und umfangreichen Anhängen möglich. Außerdem verringert HSDPA die Laufzeit der Datenpakete zwischen Mobilfunkgerät und Server.
In weiteren Ausbaustufen von Highspeed UMTS wird T-Mobile die Übertragungsgeschwindigkeit stufenweise auf bis zu 7,2 Megabit pro Sekunde steigern. Ende des Jahres sollen 3,6 Megabit erreicht werden. Im Rahmen seiner integrierten Breitband-Netzstrategie wird T-Mobile ab der CeBIT seinen Kunden eine Lösung anbieten, die den Wechsel von WLAN zu GPRS, UMTS oder Highspeed UMTS übergangslos ermöglicht, also ohne die jeweils bestehende Online-Verbindung zu unterbrechen.
Im Rahmen der Kooperation zwischen Fujitsu Siemens und T-Mobile wird der Mobilfunkanbieter im zweiten Quartal 2006 die ersten Notebooks mit integrierter HSDPA-, UMTS- und W-LAN Technik einführen. Nutzern verschafft das Gerät automatisch Zugang zur am jeweiligen Standort verfügbaren schnellsten Netzplattform von T-Mobile. Die vorinstallierte Kommunikations-software Communication Center wählt zum Beispiel in UMTS-Gebieten automatisch die Datenübertragung per HSDPA und an HotSpots die W-LAN Technik.
Bereits ab März wird T-Mobile mit der Mobile DSL Card 1800 W-LAN eine HSPDA-fähige Datenkarte anbieten. Damit können Geschäftskunden auch nicht W-LAN fähige Laptops in lokale Funknetze einbinden. Derart ausgestattete mobile Rechner lassen sich dann ebenfalls unterwegs an den vielen tausenden öffentlicher HotSpot Standorte von T-Mobile und T-Com für schnelle Datentransfers einsetzen. Die Mobile DSL Card 1800 W-LAN ist wie die bereits lieferbare DSL Card 1800 eine Quadband-Karte.