T-Systems entwickelt digitalen Versicherungsantrag
T-Systems wird auf der CeBIT 2006 die erste elektronische Schreiblösung vorstellen, bei der Versicherungsagenten von unterwegs aus mit Spezialpapier und -Stift auch online arbeiten können. Das High-Tech-Zusammenspiel aus Informations- und Kommunikationstechnik
trägt den Namen Paper, Pen & Phone (PPP). Der digitale Stift besitzt neben einer konventionellen Kugelschreibermine eine Infrarot-Kamera und einen Mikroprozessor. Das Papier wiederum verfügt über ein spezielles Hintergrundraster, das der Spezialstift erkennt. Die Bewegung auf dem Papier speichert der Stift in Daten über Zeitdauer, Geschwindigkeit und Anpressdruck.
Der Stift überträgt das Geschriebene an das Mobiltelefon. Dieses empfängt die Daten, bestätigt den Empfang und leitet die Informationen automatisch an den PPP-Server im Rechenzentrum von T-Systems weiter. Im Rechenzentrum überprüft der Server dann das Muster des Geschriebenen mit dem Hintergrundraster des Papiers und wandelt die gelieferten Daten in Informationen um, die zur weiteren Verarbeitung und für das Archiv geeignet sind.
Zusätzlich kann der Vermittler mit dem Notizbuch, welches das Spezialpapier enthält, auch E-Mails und Faxe versenden. Er braucht die entsprechende Nummer dazu nur auf eine Kopfzeile auf dem Papier zu schreiben und das Feld "Versenden" anzukreuzen. So kann der Vermittler beispielsweise einen Kündigungsantrag an eine andere Versicherung faxen. Zusätzlich ist es möglich, bei Schadenmeldungen ein mit dem Handy aufgenommenes Foto, beispielsweise des Fahrzeuges oder des Unfallortes, mitzusenden.
Die Vorteile der digitalen Lösung liegen in der vollständig elektronischen Abwicklung, die Bearbeitungszeiten und Kosten einspart. Die Versicherungen brauchen Formulare nicht per Hand eingeben oder einzuscannen. Versicherungsmitarbeiter brauchen bei Kundenterminen für Anträge künftig weder Notebook noch Drucker. Das Prüfergebnis eines Antrages und die Prämie spielen die Server binnen Minuten auf das Handydisplay der Agenten zurück. Die können so alle Formalitäten vor Ort erledigen.
Der Stift überträgt das Geschriebene an das Mobiltelefon. Dieses empfängt die Daten, bestätigt den Empfang und leitet die Informationen automatisch an den PPP-Server im Rechenzentrum von T-Systems weiter. Im Rechenzentrum überprüft der Server dann das Muster des Geschriebenen mit dem Hintergrundraster des Papiers und wandelt die gelieferten Daten in Informationen um, die zur weiteren Verarbeitung und für das Archiv geeignet sind.
Zusätzlich kann der Vermittler mit dem Notizbuch, welches das Spezialpapier enthält, auch E-Mails und Faxe versenden. Er braucht die entsprechende Nummer dazu nur auf eine Kopfzeile auf dem Papier zu schreiben und das Feld "Versenden" anzukreuzen. So kann der Vermittler beispielsweise einen Kündigungsantrag an eine andere Versicherung faxen. Zusätzlich ist es möglich, bei Schadenmeldungen ein mit dem Handy aufgenommenes Foto, beispielsweise des Fahrzeuges oder des Unfallortes, mitzusenden.
Die Vorteile der digitalen Lösung liegen in der vollständig elektronischen Abwicklung, die Bearbeitungszeiten und Kosten einspart. Die Versicherungen brauchen Formulare nicht per Hand eingeben oder einzuscannen. Versicherungsmitarbeiter brauchen bei Kundenterminen für Anträge künftig weder Notebook noch Drucker. Das Prüfergebnis eines Antrages und die Prämie spielen die Server binnen Minuten auf das Handydisplay der Agenten zurück. Die können so alle Formalitäten vor Ort erledigen.