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70 Prozent jugendliche Handybesitzer in Deutschland
Mit 70 Prozent besitzt die Mehrheit der deutschen Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren ein Handy. In den meisten Fällen wurde die Entscheidung, ein Handy anzuschaffen, von den Eltern allein oder zusammen mit den Jugendlichen getroffen. Dies belegt die Studie "Jugend und Geld 2005", die im Auftrag der SCHUFA in Rahmen des Schulden Kompass durchgeführt wurde. Bei einem Viertel der Befragten übernehmen die Eltern die Handy-Kosten vollständig. Drei Viertel der Jugendlichen geben ihr eigenes Geld dafür aus.
Vier Fünftel der jugendlichen Handybesitzer telefonieren mit einer Prepaid-Karte. Altere Jugendliche besitzen meist einen festen unlimitierten Vertrag, einige wenige Jugendliche verfügen über einen speziellen Jugendtarif. Die Eltern wissen, dass es möglich ist, teure Rufnummern sperren zu lassen.
Die Bedeutung der Handyausgaben für eine Verschuldung der Kinder und Jugendlichen liegt insgesamt weit unter einem Prozent. Nach Ansicht des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) zeigt dies deutlich, dass die Benutzung des Handys kein Grund für die Verschuldung von Jugendlichen ist. "Die Mobilfunkbetreiber bieten viele Möglichkeiten, die Kosten der Handy-Nutzung zu kontrollieren", sagt BITKOM-Vizepräsident Jörg Menno Harms.
Auch der Präsident des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), Gerd Eickers, ist überzeugt, "dass die Jugendlichen dem Handy als ständigem Begleiter eine sehr große Bedeutung beimessen. Die Studie zeigt aber außerdem, dass die Jugendlichen aufgrund der guten Preistransparenz und der Schutzmaßnahmen die Kosten 'im Griff haben' und bescheinigt ihnen einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrem Geld."
Vier Fünftel der jugendlichen Handybesitzer telefonieren mit einer Prepaid-Karte. Altere Jugendliche besitzen meist einen festen unlimitierten Vertrag, einige wenige Jugendliche verfügen über einen speziellen Jugendtarif. Die Eltern wissen, dass es möglich ist, teure Rufnummern sperren zu lassen.
Die Bedeutung der Handyausgaben für eine Verschuldung der Kinder und Jugendlichen liegt insgesamt weit unter einem Prozent. Nach Ansicht des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) zeigt dies deutlich, dass die Benutzung des Handys kein Grund für die Verschuldung von Jugendlichen ist. "Die Mobilfunkbetreiber bieten viele Möglichkeiten, die Kosten der Handy-Nutzung zu kontrollieren", sagt BITKOM-Vizepräsident Jörg Menno Harms.
Auch der Präsident des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM), Gerd Eickers, ist überzeugt, "dass die Jugendlichen dem Handy als ständigem Begleiter eine sehr große Bedeutung beimessen. Die Studie zeigt aber außerdem, dass die Jugendlichen aufgrund der guten Preistransparenz und der Schutzmaßnahmen die Kosten 'im Griff haben' und bescheinigt ihnen einen verantwortungsvollen Umgang mit ihrem Geld."