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CeBIT: Virtuelle Welten bei T-Com
Auch der Branchenriese T-Com stellt neue Produkte und Services auf der CeBIT vor. Ein futuristisch anmutendes 3D-Center gehört ebenso dazu, wie ein Digitalisierungsservice und Schnurlostelefone mit integrierter Digitalkamera. Das 3D-Center, dessen Beschreibung an Science-Fiction-Filme erinnert, soll dem Kunden neue Möglichkeiten in den Bereichen der Videotelefonie, Videoshow und dem Shopping liefern. Es handelt sich hierbei um ein Bildschirmgerät, das dem Nutzer einen räumlichen Eindruck verleiht. Zwei im Gerät integrierte Kameras identifizieren dazu die Augen des Nutzers. So wird auf einem hochauflösenden Flachbildschirm ohne weitere Hilfsmittel, wie z.B. Brillen, ein dreidimensionales Bild erzeugt.
Gesprächspartner bei Videotelefonaten werden räumlich dargestellt und es entsteht der Eindruck eines persönlichen Gesprächs. Hinzu kommen Outscreeneffekte, bei denen Darstellungen optisch vor die Bildschirmoberfläche treten und die vor allem auch in den Bereichen Sport, Musik, Natur und Fiktion für neue Erlebnisse sorgen sollen. Im 3D-Shopping soll der Nutzer die Möglichkeit bekommen Produkte aus dem T-Com-Katalog zu zoomen und von allen Seiten zu betrachten. Gesteuert wird das 3D-Center über die virtuelle Bedienoberfläche.
Hier „schweben“ die Tasten für den Nutzer im Raum und werden berührungslos mit dem Finger betätigt. Für die datenintensiven 3D-Darstellungen sind Bandbreiten von bis zu 25 Megabit pro Sekunde notwendig. Für die 3D-Videotelefonie sorgt eine symmetrische Verbindung, die die Signale in beide Richtungen übermittelt. Beides will T-Com seinen Kunden mit seinem geplanten Hochgeschwindigkeitsnetz bieten.
Mit dem im zweiten Halbjahr 2006 startenden Digitalisierungsservice sollen T-Com Kunden analoge Inhalte digitalisieren und auf einer über das Internet zur Verfügung stehenden Mediathek speichern und verwalten können. So soll es möglich werden Fotos und Negative nachzubearbeiten und sie dann über den Fotoprint-Service auszudrucken. Auch alte VHS-Kassetten und Vinyl-Scheiben, können so über das Internet auf die Mediathek hochgeladen werden. Die Nutzer werden zudem ihre bereits digitalen Inhalte von Foto-Handy, CD oder PC in der Mediathek speichern und verwalten können.
Ab Anfang Mai werden die Schnurlostelefone Sinus 900 und Sinus 900i mit integrierter Digitalkamera von T-Com erhältlich sein. Beide Geräte verfügen über ein achtzeiliges, beleuchtetes, grafisches Display mit 64 000 Farben (128 x 160 Pixel). In die Mobilteile ist eine VGA-Kamera mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln und Digitalzoom integriert. Damit wird der Empfang und Versand von MMS-Nachrichten mit einem Umfang von maximal hundert Kilobyte pro MMS ermöglicht. Zur weiteren Ausstattung gehören neben dem Telefonbuch für 250 Einträge und der Freisprechmöglichkeit, ein in die Basisstation integrierter SIM-Kartenleser. Damit können aktuelle Einträge der SIM-Karte von GSM-Handys ausgelesen und in das Telefonbuch übertragen werden. Eine Texteingabehilfe unterstützt beim SMS- und MMS-Versand und Funktionen, wie einstellbare Hörerlautstärke und bis zu 25 mehrstimmige Klingeltöne ergänzen die Ausstattung.
An der Basisstation lassen sich bis zu fünf Mobilteile anmelden. Das Menü von Sinus 900 und Sinus 900i unterstützt Dienste in T-Net und T-ISDN wie Rückfrage, Makeln, Dreierkonferenz, Anklopfen und Rückruf bei Besetzt. Die Standby-Zeit beträgt hundert Stunden, die Gesprächszeit bis zu zehn Stunden. Die "Remote-MMS" Funktion ermöglicht, von unterwegs via SMS ein Foto von der integrierten Digitalkamera auszulösen und es sich per MMS auf das Handy schicken zu lassen.
Gesprächspartner bei Videotelefonaten werden räumlich dargestellt und es entsteht der Eindruck eines persönlichen Gesprächs. Hinzu kommen Outscreeneffekte, bei denen Darstellungen optisch vor die Bildschirmoberfläche treten und die vor allem auch in den Bereichen Sport, Musik, Natur und Fiktion für neue Erlebnisse sorgen sollen. Im 3D-Shopping soll der Nutzer die Möglichkeit bekommen Produkte aus dem T-Com-Katalog zu zoomen und von allen Seiten zu betrachten. Gesteuert wird das 3D-Center über die virtuelle Bedienoberfläche.
Hier „schweben“ die Tasten für den Nutzer im Raum und werden berührungslos mit dem Finger betätigt. Für die datenintensiven 3D-Darstellungen sind Bandbreiten von bis zu 25 Megabit pro Sekunde notwendig. Für die 3D-Videotelefonie sorgt eine symmetrische Verbindung, die die Signale in beide Richtungen übermittelt. Beides will T-Com seinen Kunden mit seinem geplanten Hochgeschwindigkeitsnetz bieten.
Mit dem im zweiten Halbjahr 2006 startenden Digitalisierungsservice sollen T-Com Kunden analoge Inhalte digitalisieren und auf einer über das Internet zur Verfügung stehenden Mediathek speichern und verwalten können. So soll es möglich werden Fotos und Negative nachzubearbeiten und sie dann über den Fotoprint-Service auszudrucken. Auch alte VHS-Kassetten und Vinyl-Scheiben, können so über das Internet auf die Mediathek hochgeladen werden. Die Nutzer werden zudem ihre bereits digitalen Inhalte von Foto-Handy, CD oder PC in der Mediathek speichern und verwalten können.
Ab Anfang Mai werden die Schnurlostelefone Sinus 900 und Sinus 900i mit integrierter Digitalkamera von T-Com erhältlich sein. Beide Geräte verfügen über ein achtzeiliges, beleuchtetes, grafisches Display mit 64 000 Farben (128 x 160 Pixel). In die Mobilteile ist eine VGA-Kamera mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln und Digitalzoom integriert. Damit wird der Empfang und Versand von MMS-Nachrichten mit einem Umfang von maximal hundert Kilobyte pro MMS ermöglicht. Zur weiteren Ausstattung gehören neben dem Telefonbuch für 250 Einträge und der Freisprechmöglichkeit, ein in die Basisstation integrierter SIM-Kartenleser. Damit können aktuelle Einträge der SIM-Karte von GSM-Handys ausgelesen und in das Telefonbuch übertragen werden. Eine Texteingabehilfe unterstützt beim SMS- und MMS-Versand und Funktionen, wie einstellbare Hörerlautstärke und bis zu 25 mehrstimmige Klingeltöne ergänzen die Ausstattung.
An der Basisstation lassen sich bis zu fünf Mobilteile anmelden. Das Menü von Sinus 900 und Sinus 900i unterstützt Dienste in T-Net und T-ISDN wie Rückfrage, Makeln, Dreierkonferenz, Anklopfen und Rückruf bei Besetzt. Die Standby-Zeit beträgt hundert Stunden, die Gesprächszeit bis zu zehn Stunden. Die "Remote-MMS" Funktion ermöglicht, von unterwegs via SMS ein Foto von der integrierten Digitalkamera auszulösen und es sich per MMS auf das Handy schicken zu lassen.