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Mobile Daten sind nur unzureichend geschützt
Auf die Sicherheit von Daten, die auf Taschencomputern, Personal Digital Assistants (PDA) und Smartphones gespeichert werden, wird von Seiten der Unternehmen zu wenig Wert gelegt. "Im Zuge der Modernisierung von Geschäftsprozessen werden oftmals die gesamte Kunden- oder Mitarbeiterdatenbank, alle Lagerbestände, komplexe Entwicklungsprojekte und komplette Produktinformationen auf den tragbaren Geräten für die mobilen Mitarbeiter gespeichert. Diese Datenablage erfolgt im allgemeinen völlig unverschlüsselt", sagt Dirk
Buschmann, Vorstand der KI AG und Herausgeber der KI-Studie "Mobile Business". Geht das Gerät nun verloren oder wird gestohlen, fallen die Informationen in unbefugte Hände.
Nach Meinung von Buschmann wird das Gefährdungspotenzial unverschlüsselter Datenbestände mit der Verbreitung von Handys mit eingebauter Festplatte in Zukunft sogar noch weiter steigen. Deshalb rät er allen Unternehmen, ihre Richtlinien für IT-Sicherheit bei Taschencomputer, PDAs, Smartphones und künftig auch Handys zu verschärfen. So müsse beispielsweise die unverschlüsselte Datenspeicherung auf mobilen Geräten strikt unterbunden werden. "Bei mobilen Unternehmenslösungen ist darauf zu achten, dass sowohl die Übertragung über WLAN, UMTS oder sonstige Verbindungen als auch die Speicherung der Daten auf dem Endgerät ausschließlich verschlüsselt erfolgen.", empfiehlt Buschmann.
Nach Meinung von Buschmann wird das Gefährdungspotenzial unverschlüsselter Datenbestände mit der Verbreitung von Handys mit eingebauter Festplatte in Zukunft sogar noch weiter steigen. Deshalb rät er allen Unternehmen, ihre Richtlinien für IT-Sicherheit bei Taschencomputer, PDAs, Smartphones und künftig auch Handys zu verschärfen. So müsse beispielsweise die unverschlüsselte Datenspeicherung auf mobilen Geräten strikt unterbunden werden. "Bei mobilen Unternehmenslösungen ist darauf zu achten, dass sowohl die Übertragung über WLAN, UMTS oder sonstige Verbindungen als auch die Speicherung der Daten auf dem Endgerät ausschließlich verschlüsselt erfolgen.", empfiehlt Buschmann.