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T-Mobile-Hotline zu Gewaltvideos auf dem Handy
Ab sofort unterstützt der Mobilfunknetzbetreiber T-Mobile Eltern beim Schutz ihrer Kinder vor unerwünschten Bildern und Videos auf dem Handy. Unter der kostenlosen Hotline 0800 33 88 77 6 werden Eltern täglich von 8 bis 20 Uhr mit gezielten Informationen, praktischen Tipps und Empfehlungen versorgt. So kann man beispielsweise erfahren, wo auf den Handys der Kinder Gewaltvideos gespeichert sein könnten und wie sich der unerwünschte Empfang deaktivieren lässt.
Schützen können unter anderem Mobiltelefone, die Funktionen wie Bluetooth und Video nicht unterstützen. Wichtige Sperrmöglichkeiten bietet außerdem die CombiCard Teens von T-Mobile, mit der Kinder und Jugendliche ihr Handy zu transparenten Konditionen nutzen. Bei diesem Angebot sind bestimmte Services nicht verfügbar oder die Eltern können sie einfach deaktivieren lassen. Das gilt beispielsweise für Dienste wie MMS (Multimedia Messaging Service) und Download-Angebote von Drittanbietern sowie entwicklungs-beeinträchtigende Inhalte.
Die wichtigste Präventionsmaßnahme ist aus Sicht des Mobilfunkanbieters allerdings das vertrauensvolle Gespräch zwischen Eltern und Kindern über Medien, deren Inhalte und ihre Wirkung. "Eltern sollten wissen, wozu ihre Kinder die Handys nutzen und sie über schädliche Inhalte aufklären", meint Philipp Humm, Sprecher der Geschäftsführung und Geschäftsführer Vertrieb T-Mobile Deutschland. Das Unternehmen rät Eltern, deren Kindern solche Inhalte angeboten werden, die Schule und die Polizei zu kontaktieren.
Die Hotline von T-Mobile zum Thema jugendgefährdende Videos und Bilder auf dem Handy ist ab sofort täglich zwischen 8 und 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 33 88 77 6 erreichbar. Interessierte finden auch im Internet unter der Adresse www.t-mobile.de/eltern-hotline Hinweise dazu, wie sich solche Videos auf dem Handy aufspüren und entfernen lassen.
Schützen können unter anderem Mobiltelefone, die Funktionen wie Bluetooth und Video nicht unterstützen. Wichtige Sperrmöglichkeiten bietet außerdem die CombiCard Teens von T-Mobile, mit der Kinder und Jugendliche ihr Handy zu transparenten Konditionen nutzen. Bei diesem Angebot sind bestimmte Services nicht verfügbar oder die Eltern können sie einfach deaktivieren lassen. Das gilt beispielsweise für Dienste wie MMS (Multimedia Messaging Service) und Download-Angebote von Drittanbietern sowie entwicklungs-beeinträchtigende Inhalte.
Die wichtigste Präventionsmaßnahme ist aus Sicht des Mobilfunkanbieters allerdings das vertrauensvolle Gespräch zwischen Eltern und Kindern über Medien, deren Inhalte und ihre Wirkung. "Eltern sollten wissen, wozu ihre Kinder die Handys nutzen und sie über schädliche Inhalte aufklären", meint Philipp Humm, Sprecher der Geschäftsführung und Geschäftsführer Vertrieb T-Mobile Deutschland. Das Unternehmen rät Eltern, deren Kindern solche Inhalte angeboten werden, die Schule und die Polizei zu kontaktieren.
Die Hotline von T-Mobile zum Thema jugendgefährdende Videos und Bilder auf dem Handy ist ab sofort täglich zwischen 8 und 20 Uhr unter der kostenlosen Rufnummer 0800 33 88 77 6 erreichbar. Interessierte finden auch im Internet unter der Adresse www.t-mobile.de/eltern-hotline Hinweise dazu, wie sich solche Videos auf dem Handy aufspüren und entfernen lassen.