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Partnerschaft von iPass und T-Mobile
Die Telekommunikationsunternehmen iPass, T-Mobile Deutschland und T-Com haben eine Partnerschaft geschlossen, um deutschen Kunden über die Zugangs-Software "iPassConnect" Zugriff auf das Hochgeschwindigkeits-Mobilfunknetz von T-Mobile und die W-LAN-Netze von T-Mobile und T-Com zu ermöglichen. Darüber hinaus wird iPass die HotSpots von T-Mobile und T-Com in ganz Europa in das iPass Global Broadband Roaming-Netz aufnehmen.
Somit können die Nutzer des virtuellen iPass-Netzes vom Zugriff auf über 8.000 HotSpots von T-Mobile und T-Com in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und der Tschechischen Republik profitieren. Zusätzlich zu traditionellen Einwahl-Verbindungen erhalten Kunden von iPass und T-Mobile einen Internetzugang über W-LAN und den mobilen, drahtlosen Breitbandzugriff.
Als Teil des Integrationsprozesses werden die 3G-Hochgeschwindigkeitsnetze von T-Mobile sowie die W-LAN HotSpots von T-Mobile und T-Com durch das iPass Enterprise Ready-Zertifizierungsprogramm geprüft, um sicher zustellen, dass diese Netze allen iPass-Kunden in voller Funktionalität zur Verfügung stehen. Das Verfahren prüft die Netzwerk-Qualität und Service-Verfügbarkeit ebenso wie die Zusammenarbeit mit Richtlinien- und Sicherheitstechniken wie Virtual Private Networks, Personal Firewalls und Virenschutz-Software.
Somit können die Nutzer des virtuellen iPass-Netzes vom Zugriff auf über 8.000 HotSpots von T-Mobile und T-Com in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und der Tschechischen Republik profitieren. Zusätzlich zu traditionellen Einwahl-Verbindungen erhalten Kunden von iPass und T-Mobile einen Internetzugang über W-LAN und den mobilen, drahtlosen Breitbandzugriff.
Als Teil des Integrationsprozesses werden die 3G-Hochgeschwindigkeitsnetze von T-Mobile sowie die W-LAN HotSpots von T-Mobile und T-Com durch das iPass Enterprise Ready-Zertifizierungsprogramm geprüft, um sicher zustellen, dass diese Netze allen iPass-Kunden in voller Funktionalität zur Verfügung stehen. Das Verfahren prüft die Netzwerk-Qualität und Service-Verfügbarkeit ebenso wie die Zusammenarbeit mit Richtlinien- und Sicherheitstechniken wie Virtual Private Networks, Personal Firewalls und Virenschutz-Software.