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Handy-Strahlenbelastung vom Verhalten abhängig
Für die Belastung durch Handystrahlung ist der persönliche Umgang mit dem Mobiltelefon ausschlaggebend. Man müsse sich also weniger um die Mobilfunksender der Telekommunikationsunternehmen sorgen, als vielmehr auf sein Verhalten achten, um die Belastung durch elektromagnetische Felder gering zu halten. Darauf weist das Telekommunikationsmagazin connect hin.
Das Magazin rät Handy-Nutzern nicht länger als nötig an Orten mit sehr schlechtem Empfang zu telefonieren. Denn wo der Kontakt zum Funknetz fast schon verloren geht, steigert das Handy seine Sendeleistung auf ein Maximum. Damit wird auch die Strahlung erhöht. Zudem sollte im Auto und auf der Zugfahrt möglichst auf Handy-Telefonate verzichtet werden. Bei der hohen Geschwindigkeit ist das Gerät kontinuierlich damit beschäftigt, sich bei der jeweils nächsten Basisstation anzumelden. Ein andauerndes Senden sei die Folge. Dadurch wird auch der Akku unnötig schnell entleert.
Auf stundenlange Gespräche sollte ebenso verzichtet werden, wie darauf, das Handy den ganzen Tag eingeschaltet am Körper zu tragen. Denn selbst wenn nicht telefoniert wird nimmt das Gerät periodisch Kontakt zum Funknetz auf.
Kinder unter 14 Jahren sollten Handys nur in Ausnahmefällen benutzen. Darauf zu achten wird Eltern empfohlen, weil der Nachwuchs empfindlicher auf elektromagnetische Felder reagiert als Erwachsene.
Strahlenblocker für Antenne oder Akku seien nicht zu empfehlen. Diese hätten meist keine Wirkung. Im ungünstigsten Fall wird aber tatsächlich Strahlung absorbiert, was dazu führt, dass das Handy eine schlechte Verbindungsqualität registriert. Dadurch wird die Sendeleistung und damit auch die Strahlenbelastung erhöht.
Als permanente und teilweise überflüssige Quelle elektromagnetischer Felder werden Schnurlostelefone in Wohnungen genannt. Denn die Basisstation der so genannten DECT-Telefone sendet rund um die Uhr. Dazu kommt, dass die im Handynetz erfolgreich eingesetzte Leistungsregulierung zwischen Endgerät und Basisstation fehlt. Aus diesem Grund hätten DECT-Telefone nichts neben dem Bett oder im Kinderzimmer verloren, so connect.
Das Magazin rät Handy-Nutzern nicht länger als nötig an Orten mit sehr schlechtem Empfang zu telefonieren. Denn wo der Kontakt zum Funknetz fast schon verloren geht, steigert das Handy seine Sendeleistung auf ein Maximum. Damit wird auch die Strahlung erhöht. Zudem sollte im Auto und auf der Zugfahrt möglichst auf Handy-Telefonate verzichtet werden. Bei der hohen Geschwindigkeit ist das Gerät kontinuierlich damit beschäftigt, sich bei der jeweils nächsten Basisstation anzumelden. Ein andauerndes Senden sei die Folge. Dadurch wird auch der Akku unnötig schnell entleert.
Auf stundenlange Gespräche sollte ebenso verzichtet werden, wie darauf, das Handy den ganzen Tag eingeschaltet am Körper zu tragen. Denn selbst wenn nicht telefoniert wird nimmt das Gerät periodisch Kontakt zum Funknetz auf.
Kinder unter 14 Jahren sollten Handys nur in Ausnahmefällen benutzen. Darauf zu achten wird Eltern empfohlen, weil der Nachwuchs empfindlicher auf elektromagnetische Felder reagiert als Erwachsene.
Strahlenblocker für Antenne oder Akku seien nicht zu empfehlen. Diese hätten meist keine Wirkung. Im ungünstigsten Fall wird aber tatsächlich Strahlung absorbiert, was dazu führt, dass das Handy eine schlechte Verbindungsqualität registriert. Dadurch wird die Sendeleistung und damit auch die Strahlenbelastung erhöht.
Als permanente und teilweise überflüssige Quelle elektromagnetischer Felder werden Schnurlostelefone in Wohnungen genannt. Denn die Basisstation der so genannten DECT-Telefone sendet rund um die Uhr. Dazu kommt, dass die im Handynetz erfolgreich eingesetzte Leistungsregulierung zwischen Endgerät und Basisstation fehlt. Aus diesem Grund hätten DECT-Telefone nichts neben dem Bett oder im Kinderzimmer verloren, so connect.