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Smartphones sind für Viren besonders anfällig
Handy-Viren werden nach Ansicht des Software-Unternehmens Kaspersky Lab zu einer wirklichen Bedrohung. Die Schadprogramme haben es vor allem auf Adresslisten und private Telefonnummern abgesehen, sagte Natalja Kaspersky der Berliner Zeitung. Besonders Smartphones seien betroffen. Gefährdet seien auch Besitzer von Geräten, die per WLAN-Kurzstreckenfunk kommunizieren können. "Je einfacher Geräte sind, desto sicherer sind sie auch", meint die Virenschutzexpertin.
Schließen lassen sich solche Lücken mit der entsprechenden Antiviren-Software. "Die Schwierigkeit dabei ist, dass alle Schutzprogramme die offene Kommunikation einschränken. Viele Leute schalten deshalb installierte Sicherheits-Software wieder ab, um ihr Gerät weiter ohne Einschränkungen nutzen zu können", erklärt Kaspersky.
Schließen lassen sich solche Lücken mit der entsprechenden Antiviren-Software. "Die Schwierigkeit dabei ist, dass alle Schutzprogramme die offene Kommunikation einschränken. Viele Leute schalten deshalb installierte Sicherheits-Software wieder ab, um ihr Gerät weiter ohne Einschränkungen nutzen zu können", erklärt Kaspersky.