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Zed bezieht Stellung zu Betrugsvorwürfen
Der unter Beschuss geratene Klingeltonanbieter Zed Germany hat sich gegen die gegen ihn erbrachten Vorwürfe gewehrt und zu den Aussagen, die in einem Artikel der Financial Times Deutschland (FTD), gemacht wurden, Stellung bezogen. Zu dem Vorwurf, dass Zed im Verdacht stehe, über Monate hinweg Leistungen fehlerhaft abgerechnet zu haben, sagt Zed: "Das Abrechnungssystem von Zed Germany arbeitet einwandfrei, wie uns die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young kürzlich in einer Analyse bestätigte. Das schließt nicht aus, dass es im Einzelfall aufgrund menschlichen Versagens zu Programmierfehlern kommen kann. Fehler im Abrechnungssystem sind die Ausnahme und treten nicht häufiger auf als in anderen Branchen. Darüber hinaus werden Kunden umgehend für finanzielle Schäden, sofern sie aus Programmierfehlern resultieren, entschädigt."
Weiterhin seien entgegen der Behauptung im FTD-Artikel nur Kunden ein Mobilfunkbetreibers betroffen. Es wurden auch "zu keiner Zeit gekündigte Abonnements wieder aktiviert". Zur Aussage, dass Neukunden Abos für Monate berechnet wurden, in denen überhaupt noch kein Handy-Vertrag bestanden hatte, meint Zed: "Wir stellen unsere Leistungen durch den Mobilfunkbetreiber in Rechnung. Darum ist es nicht möglich, Forderungen an Kunden zu stellen, die keinen Vertrag mit dem Mobilfunkbetreiber haben."
LaNetro Zed, die Muttergesellschaft von Zed Germany, ist ein multinationales Unternehmen, das in 15 Ländern vertreten ist. Mit Hilfe von mehr als 45 verschiedenen Netzbetreibern erreicht es mehr als 11 Millionen aktive Kunden und wickelt pro Tag mehr als 2 Millionen Rechnungstransaktionen ab. Zed stellt in der Stellungnahme ausdrücklich klar, dass Ernst & Young zuletzt vor 20 Tagen das Abrechnungssystem von Zed mit einem zu 100% zufrieden stellendem Ergebnis überprüft hat.
Weiterhin seien entgegen der Behauptung im FTD-Artikel nur Kunden ein Mobilfunkbetreibers betroffen. Es wurden auch "zu keiner Zeit gekündigte Abonnements wieder aktiviert". Zur Aussage, dass Neukunden Abos für Monate berechnet wurden, in denen überhaupt noch kein Handy-Vertrag bestanden hatte, meint Zed: "Wir stellen unsere Leistungen durch den Mobilfunkbetreiber in Rechnung. Darum ist es nicht möglich, Forderungen an Kunden zu stellen, die keinen Vertrag mit dem Mobilfunkbetreiber haben."
LaNetro Zed, die Muttergesellschaft von Zed Germany, ist ein multinationales Unternehmen, das in 15 Ländern vertreten ist. Mit Hilfe von mehr als 45 verschiedenen Netzbetreibern erreicht es mehr als 11 Millionen aktive Kunden und wickelt pro Tag mehr als 2 Millionen Rechnungstransaktionen ab. Zed stellt in der Stellungnahme ausdrücklich klar, dass Ernst & Young zuletzt vor 20 Tagen das Abrechnungssystem von Zed mit einem zu 100% zufrieden stellendem Ergebnis überprüft hat.