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Mobilfunk ist Umsatztreiber der Deutschen Telekom
Der Mobilfunk entwickelt sich immer mehr zum Umsatztreiber der Deutschen Telekom. Der Anteil des Mobilfunkumsatzes am Konzernumsatz lag im ersten Quartal 2006 bei rund 49,9 Prozent nach 45,7 Prozent im Vorjahresquartal. Insgesamt stieg der Konzernumsatz um fast vier Prozent auf 14,8 Milliarden Euro. Vor allem die Neukundenentwicklung der T-Mobile USA hat zu diesem Umsatzwachstum beigetragen. Im ersten Quartal 2006 verzeichnete T-Mobile in den USA mehr als eine Million Neukunden. Der Anteil der internationalen Umsätze am Gesamtumsatz stieg dementsprechend im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozentpunkte auf 45 Prozent.
Weniger positiv entwickelt sich hingegen das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz. Zwar stieg die Zahl der von T-Com im In- und Ausland bereitgestellten Breitbandanschlüsse um 735.000 auf 9,2 Millionen. Jedoch sank die Zahl der Schmalbandanschlüsse (Analog und ISDN) in Deutschland um knapp zwei Prozent auf 34,7 Millionen. So lag der Gesamtumsatz des Geschäftsfelds auch durch Verluste beim Verbindungsminutenumsatz 6,1 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Der Gesamtumsatz Breitband/Festnetz im abgelaufenen Quartal beläuft sich auf 6,2 Milliarden nach 6,6 Milliarden im ersten Quartal 2005.
Weniger positiv entwickelt sich hingegen das Geschäftsfeld Breitband/Festnetz. Zwar stieg die Zahl der von T-Com im In- und Ausland bereitgestellten Breitbandanschlüsse um 735.000 auf 9,2 Millionen. Jedoch sank die Zahl der Schmalbandanschlüsse (Analog und ISDN) in Deutschland um knapp zwei Prozent auf 34,7 Millionen. So lag der Gesamtumsatz des Geschäftsfelds auch durch Verluste beim Verbindungsminutenumsatz 6,1 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Der Gesamtumsatz Breitband/Festnetz im abgelaufenen Quartal beläuft sich auf 6,2 Milliarden nach 6,6 Milliarden im ersten Quartal 2005.