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BREKO-Firmen vermarkten 1,6 Millionen DSL-Zugänge
Die 52 Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Breitbandkommunikation e.V. (BREKO) haben das Geschäftsjahr 2005 mit einem positivem Ergebnis abgeschlossen. Besonders stark zugelegt haben die Breitbandanschlüsse. 1,6 Millionen neue DSL-Zugänge konnten von den Unternehmen vermarktet werden, was einer Quote von 44 Prozent aller 2005 in Deutschland geschaffenen DSL-Anschlüsse entspricht. In diesem Jahr sollen noch einmal mehr als 900.000 Anschlüsse dazukommen. Insgesamt stieg der Anteil der breitbandigen BREKO-Anschlüsse im letzten Jahr auf 66 Prozent. Ein Viertel der Kunden nutzt außerdem Bandbreiten von mehr als 2 Mbit/s.
Insgesamt verfügten die Unternehmen 2005 über 3,4 Millionen Kundenanschlüsse, für das laufende Jahr werden 4,4 Millionen Anschlüsse erwartet. Grund für dieses Wachstum ist eine deutliche Investitionssteigerung. So flossen 2005 eine dreiviertel Milliarde Euro in die eigenen Netze, 2006 sollen noch einmal 860 Mio. Euro dazu kommen. Für BREKO-Verbandspräsident Peer Knauer stehen künftige Mittel allerdings unter dem Vorbehalt, dass beim Aufbau des schnellen VDSL-Netzes die Wettbewerber nicht gegenüber dem Ex-Monopolisten Deutsche Telekom benachteiligt werden.
Insgesamt verfügten die Unternehmen 2005 über 3,4 Millionen Kundenanschlüsse, für das laufende Jahr werden 4,4 Millionen Anschlüsse erwartet. Grund für dieses Wachstum ist eine deutliche Investitionssteigerung. So flossen 2005 eine dreiviertel Milliarde Euro in die eigenen Netze, 2006 sollen noch einmal 860 Mio. Euro dazu kommen. Für BREKO-Verbandspräsident Peer Knauer stehen künftige Mittel allerdings unter dem Vorbehalt, dass beim Aufbau des schnellen VDSL-Netzes die Wettbewerber nicht gegenüber dem Ex-Monopolisten Deutsche Telekom benachteiligt werden.