Handy-Verbot in Kliniken unnötig
Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es für ein Handy-Verbot in Krankenhäusern kaum eine Begründung. Bereits in einem Meter Abstand stören Mobiltelefone elektronische Klinikgeräte nicht mehr, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf zwei unabhängig voneinander entstandene Studien der amerikanischen Mayo-Klinik und der Universität Gießen. Kritiker vermuten, dass das Verbot wohl eher dem Zweck diene, die Festnetztelefone der Kliniken auszulasten, an denen die Betreiber verdienen.
In den Häusern der Evangelischen Stiftung Augusta (Bochum/Hattingen) ist das Handy-Verbot bereits passé. Dort sind ab sofort mit der Vodafone EasyBox alle Patienten auf dem Klinikgelände mit bis mit bis zu sechsfacher ISDN-Geschwindigkeit per Mail erreichbar. Sobald UMTS-Broadband in Bochum startet, sollen Geschwindigkeiten von bis zu 1,8 MB erreicht werden. Pro Tag wird für die Vodafone EasyBox eine Gebühr von 3 Euro (Wochenpreis 16 Euro) berechnet.
Des Weiteren werden die Piepser der Ärzte in den Krankenhäusern der Evangelischen Stiftung Augusta in Bochum-Mitte, Bochum-Linden und Hattingen durch Handys von Vodafone ersetzt. So sollen Reaktionsgeschwindigkeit und Erreichbarkeit optimiert werden. Zwar macht die Störsicherheit der neuen Medizintechnik den Einsatz von Mobilfunklösungen im Krankenhaus inzwischen problemlos möglich, dennoch sind die Intensivstationen von diesem Service ausgenommen.
In den Häusern der Evangelischen Stiftung Augusta (Bochum/Hattingen) ist das Handy-Verbot bereits passé. Dort sind ab sofort mit der Vodafone EasyBox alle Patienten auf dem Klinikgelände mit bis mit bis zu sechsfacher ISDN-Geschwindigkeit per Mail erreichbar. Sobald UMTS-Broadband in Bochum startet, sollen Geschwindigkeiten von bis zu 1,8 MB erreicht werden. Pro Tag wird für die Vodafone EasyBox eine Gebühr von 3 Euro (Wochenpreis 16 Euro) berechnet.
Des Weiteren werden die Piepser der Ärzte in den Krankenhäusern der Evangelischen Stiftung Augusta in Bochum-Mitte, Bochum-Linden und Hattingen durch Handys von Vodafone ersetzt. So sollen Reaktionsgeschwindigkeit und Erreichbarkeit optimiert werden. Zwar macht die Störsicherheit der neuen Medizintechnik den Einsatz von Mobilfunklösungen im Krankenhaus inzwischen problemlos möglich, dennoch sind die Intensivstationen von diesem Service ausgenommen.