Deutschland und Frankreich spitze in VoIP-Nutzung
In Europa ist VoIP in Deutschland und Frankreich am meisten verbreitet. Das ist das Ergebnis einer unabhängigen von Motorola durchgeführten Studie, bei der 2.500 Personen aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien befragt wurden. Italien und Spanien liegen dagegen bei der Nutzung von Videotelefonie, dem Download von Inhalten und dem Wunsch nach der Konvergenz von Fest- und Mobilnetzen vorn. Großbritannien liegt in Sachen Bekanntheit und Nutzung von Breitbanddiensten deutlich hinter dem Rest Europas zurück.
Von den fünf untersuchten Ländern war 91 Prozent der Deutschen und 93 Prozent der Franzosen bewusst, dass sie über Breitband telefonieren können. Knapp ein Drittel der befragten deutschen Verbraucher, die VoIP kannten, nutzen es bereits. In Frankreich sind es sogar über die Hälfte. In Ländern wie Italien und Spanien ist das Breitband vor allem als Zugang zu Inhalten wie Musik, Videos, TV und Filmen etabliert.
Die Studie lässt laut Motorola darauf schließen, dass die Verfügbarkeit und der Wunsch nach den Vorteilen neuester Breitbandanwendungen die Verbraucher bei der Wahl ihres Breitbandes beeinflusst. In der Vergangenheit sei der Preis der Schlüsselfaktor gewesen. Heute haben 58 Prozent die Geschwindigkeit als Kernkriterium angegeben. Die Studie identifizierte Qualität als zweitwichtigsten Faktor (17 Prozent), gefolgt von der Möglichkeit, ohne größeren Aufwand Breitbandzugang zu Inhalten wie Filmen und Spielen zu haben (14 Prozent). Für lediglich 9 Prozent war der Preis das ausschlaggebende Kriterium.
Von den fünf untersuchten Ländern war 91 Prozent der Deutschen und 93 Prozent der Franzosen bewusst, dass sie über Breitband telefonieren können. Knapp ein Drittel der befragten deutschen Verbraucher, die VoIP kannten, nutzen es bereits. In Frankreich sind es sogar über die Hälfte. In Ländern wie Italien und Spanien ist das Breitband vor allem als Zugang zu Inhalten wie Musik, Videos, TV und Filmen etabliert.
Die Studie lässt laut Motorola darauf schließen, dass die Verfügbarkeit und der Wunsch nach den Vorteilen neuester Breitbandanwendungen die Verbraucher bei der Wahl ihres Breitbandes beeinflusst. In der Vergangenheit sei der Preis der Schlüsselfaktor gewesen. Heute haben 58 Prozent die Geschwindigkeit als Kernkriterium angegeben. Die Studie identifizierte Qualität als zweitwichtigsten Faktor (17 Prozent), gefolgt von der Möglichkeit, ohne größeren Aufwand Breitbandzugang zu Inhalten wie Filmen und Spielen zu haben (14 Prozent). Für lediglich 9 Prozent war der Preis das ausschlaggebende Kriterium.