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debitel sucht neue Vertriebspartner
Der Mobilfunkdienstleister debitel hat jetzt angekündigt, das Unternehmen mit weiteren Vertriebspartner zu stärken. Der Vorstandschef des Service-Providers, Axel Rückert, könne sich außerdem eine Billigmarke für das Unternehmen vorstellen. Mittelfristig müssten neue Angebote wie etwa Handy-TV für Impulse sorgen, sagte Rückert der Financial Times Deutschland.
"Wir müssen stärker nach alternativen Vertriebswegen suchen. Vielleicht nicht selbst, sondern mit Partnern", erklärt Rückert. Dabei denke er zum Beispiel daran, mit Videotheken zu kooperieren. "Die Vorteile wären beiderseitig: Wir hätten Hunderte neuer Shops mit attraktiven Öffnungszeiten, die Videotheken zusätzlichen Umsatz bei stabilen Kosten."
Auch neue Marken will Rückert nicht ausschließen: "Mit Unternehmen, die als kompetente Billiganbieter bekannt sind, eine neue Mobilfunkmarke zu schaffen, wäre sicherlich sehr attraktiv." Zwar sei die eigene Billig-Marke debitel light gut gestartet, allerdings erfülle sie noch nicht alle Erwartungen.
Beim DSL-Angebot und beim Handy-TV sieht Rückert ebenfalls Nachholbedarf. "Bei DSL brauchen wir mehr Nachdruck, um ausreichend Aufmerksamkeit der Kunden zu bekommen. Das wird vielleicht auch besser zusammen mit einem Partner gehen", meint Rückert. Den Erfolg des mobilen Fernsehens sieht er zumindest mittelfristig." Handy-TV ist nett, heute aber noch kein Geschäft, weil kein Modeartikel." In drei, vier Jahren könnten aber zehn Prozent der Bundesbürger Handy-TV nutzen.
"Wir müssen stärker nach alternativen Vertriebswegen suchen. Vielleicht nicht selbst, sondern mit Partnern", erklärt Rückert. Dabei denke er zum Beispiel daran, mit Videotheken zu kooperieren. "Die Vorteile wären beiderseitig: Wir hätten Hunderte neuer Shops mit attraktiven Öffnungszeiten, die Videotheken zusätzlichen Umsatz bei stabilen Kosten."
Auch neue Marken will Rückert nicht ausschließen: "Mit Unternehmen, die als kompetente Billiganbieter bekannt sind, eine neue Mobilfunkmarke zu schaffen, wäre sicherlich sehr attraktiv." Zwar sei die eigene Billig-Marke debitel light gut gestartet, allerdings erfülle sie noch nicht alle Erwartungen.
Beim DSL-Angebot und beim Handy-TV sieht Rückert ebenfalls Nachholbedarf. "Bei DSL brauchen wir mehr Nachdruck, um ausreichend Aufmerksamkeit der Kunden zu bekommen. Das wird vielleicht auch besser zusammen mit einem Partner gehen", meint Rückert. Den Erfolg des mobilen Fernsehens sieht er zumindest mittelfristig." Handy-TV ist nett, heute aber noch kein Geschäft, weil kein Modeartikel." In drei, vier Jahren könnten aber zehn Prozent der Bundesbürger Handy-TV nutzen.