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Mobilfunk wurde billiger, Festnetz teurer
Die Preise für das Mobiltelefonieren lagen nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes im September 2006 um 9,9 Prozent unter dem Niveau von September 2005. Gegenüber dem Vormonat sanken hier die Preise um 0,1 Prozent. Damit sind Mobilfunkgespräche der Hauptfaktor für die sinkenden Telekommunikationspreise.
Der Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen insgesamt (Festnetz, Mobilfunk und Internet) lag aus Sicht der privaten Haushalte im September 2006 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,9 Prozent niedriger. Die Internet-Nutzung verbilligte sich im selben Zeitraum um 4,4 Prozent, während die Festnetzpreise um 0,6 Prozent anzogen.
Von August auf September 2006 stieg der Gesamtindex um 0,3 Prozent. Diese Steigerung ist auf die Festnetzgebühren zurückzuführen. Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze verteuerten sich gegenüber dem Vormonat um 4,7 Prozent, Auslandsgespräche um 1,8 Prozent. Anschluss- und Grundgebühren sowie die Preise für Ortsgespräche blieben unverändert.
Der Verbraucherpreisindex für Telekommunikationsdienstleistungen wird jeden Monat veröffentlicht. Grundlage sind Erhebungen des Statistischen Bundesamtes.
Der Preisindex für Telekommunikationsdienstleistungen insgesamt (Festnetz, Mobilfunk und Internet) lag aus Sicht der privaten Haushalte im September 2006 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,9 Prozent niedriger. Die Internet-Nutzung verbilligte sich im selben Zeitraum um 4,4 Prozent, während die Festnetzpreise um 0,6 Prozent anzogen.
Von August auf September 2006 stieg der Gesamtindex um 0,3 Prozent. Diese Steigerung ist auf die Festnetzgebühren zurückzuführen. Gespräche vom Festnetz in die Mobilfunknetze verteuerten sich gegenüber dem Vormonat um 4,7 Prozent, Auslandsgespräche um 1,8 Prozent. Anschluss- und Grundgebühren sowie die Preise für Ortsgespräche blieben unverändert.
Der Verbraucherpreisindex für Telekommunikationsdienstleistungen wird jeden Monat veröffentlicht. Grundlage sind Erhebungen des Statistischen Bundesamtes.