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032-Rufnummer von 30 Mio. Anschlüssen erreichbar
Durch den Zusammenschluss der VoIP Netze von toplink und Telefonnetzen anderer Anbieter sind seit dem 1. September die Internet-Rufnummern mit der Vorwahl 032 von fast allen Telefonanschlüssen erreichbar. Insgesamt handelt es sich dabei um mehr als dreißig Millionen Anschlüsse, über die von nun an die 032er-Nummern der toplink angerufen werden können.
Mit der geographisch unabhängigen 032-Rufnummer erhalten Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen für alle Zeit eine Telefonnummer, die auch nach einem eventuellen Umzug innerhalb des Bundesgebietes nicht geändert werden muss. Die geographische Unabhängigkeit führt dazu, dass die Rufnummerngasse 032 für die mobile VoIP-Telefonie verwendet werden kann - so beispielsweise über WLAN-VoIP mit Mobiltelefonen. Ortsbezogene Rufnummern sind für die mobile Telefonie nicht geeignet, da die Rechtsvorschriften vorsehen, dass diese nicht an geographisch verschiedenen Orten genutzt werden dürfen.
Die 032-Rufnummer wurde bereits im Januar 2005 von der Bundesnetzagentur eingeführt, um der neuen Technologie VoIP Rechnung zu tragen, die es erlaubt, die eigene Telefonnummer einfach "mitzunehmen" und somit in Hamburg, Berlin oder New York immer unter der gleichen Rufnummer erreichbar zu sein.
Mit der Einführung kam es zu der Situation, dass Anbieter ihren Kunden die 032-Rufnummer zwar zuteilten, diese aber nicht immer vom Festnetz erreichbar war. Das hatte die unangenehme Folge, dass die Nummer in der Praxis nicht zu gebrauchen war und damit auch die Vorteile nicht genutzt werden konnten. Logischerweise blieb aus diesem Grund die Nachfrage äußerst gering.
Mit der geographisch unabhängigen 032-Rufnummer erhalten Privat- und Geschäftskunden gleichermaßen für alle Zeit eine Telefonnummer, die auch nach einem eventuellen Umzug innerhalb des Bundesgebietes nicht geändert werden muss. Die geographische Unabhängigkeit führt dazu, dass die Rufnummerngasse 032 für die mobile VoIP-Telefonie verwendet werden kann - so beispielsweise über WLAN-VoIP mit Mobiltelefonen. Ortsbezogene Rufnummern sind für die mobile Telefonie nicht geeignet, da die Rechtsvorschriften vorsehen, dass diese nicht an geographisch verschiedenen Orten genutzt werden dürfen.
Die 032-Rufnummer wurde bereits im Januar 2005 von der Bundesnetzagentur eingeführt, um der neuen Technologie VoIP Rechnung zu tragen, die es erlaubt, die eigene Telefonnummer einfach "mitzunehmen" und somit in Hamburg, Berlin oder New York immer unter der gleichen Rufnummer erreichbar zu sein.
Mit der Einführung kam es zu der Situation, dass Anbieter ihren Kunden die 032-Rufnummer zwar zuteilten, diese aber nicht immer vom Festnetz erreichbar war. Das hatte die unangenehme Folge, dass die Nummer in der Praxis nicht zu gebrauchen war und damit auch die Vorteile nicht genutzt werden konnten. Logischerweise blieb aus diesem Grund die Nachfrage äußerst gering.