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Optimismus in der TK-Branche
Fast 60 Prozent der Fach- und Führungskräfte von Telekommunikationsfirmen in Deutschland erwarten, dass ihr Unternehmen in den nächsten drei Jahren erfolgreicher sein wird als 2006. Das ergab die Online-Befragung TELCO-Trend, an der zwischen Juli und August 2006 107 Fach- und Führungskräfte aus Deutschland und Österreich teilnahmen.
DSL und mobile Kommunikation werden als die Haupt-Wachstumsbranchen genannt. Fast neun von zehn der Befragten sehen die Breitbandtechnik DSL als wichtigsten Geschäftszweig der Branche, 80,2 Prozent die Handy-Telefonie. 68,9 Prozent setzen auf Kurznachrichten (SMS).
Gleichzeitig werden die Preise wohl weiter sinken. Da die Bundesnetzagentur die Deutsche Telekom dazu verpflichtet hat, DSL-Leitungen auch ohne Festnetzanschluss an die Konkurrenz zu verkaufen, wird die Monatsmiete für einen Breitbandanschluss deutlich sinken. Auch der Mobilfunkmarkt ist umkämpft: Discounter und neue Billigmarken drücken auf die Preise.
Zwei von fünf Topmanagern wollen in neue Geschäftsmodelle, wie beispielsweise preisgünstige Bündel aus Breitband- und Telefonanschluss, investieren. Außerdem werden das Fernsehen per Mobiltelefon und andere neue Handy-Anwendungen als Trend ausgemacht. Jeder Dritte rechnet damit, auf diese Weise Wachstumsraten zwischen sechs und zehn Prozent zu realisieren. Ein Viertel der Befragten erwartet sogar ein Umsatzplus von mehr als 21 Prozent.
DSL und mobile Kommunikation werden als die Haupt-Wachstumsbranchen genannt. Fast neun von zehn der Befragten sehen die Breitbandtechnik DSL als wichtigsten Geschäftszweig der Branche, 80,2 Prozent die Handy-Telefonie. 68,9 Prozent setzen auf Kurznachrichten (SMS).
Gleichzeitig werden die Preise wohl weiter sinken. Da die Bundesnetzagentur die Deutsche Telekom dazu verpflichtet hat, DSL-Leitungen auch ohne Festnetzanschluss an die Konkurrenz zu verkaufen, wird die Monatsmiete für einen Breitbandanschluss deutlich sinken. Auch der Mobilfunkmarkt ist umkämpft: Discounter und neue Billigmarken drücken auf die Preise.
Zwei von fünf Topmanagern wollen in neue Geschäftsmodelle, wie beispielsweise preisgünstige Bündel aus Breitband- und Telefonanschluss, investieren. Außerdem werden das Fernsehen per Mobiltelefon und andere neue Handy-Anwendungen als Trend ausgemacht. Jeder Dritte rechnet damit, auf diese Weise Wachstumsraten zwischen sechs und zehn Prozent zu realisieren. Ein Viertel der Befragten erwartet sogar ein Umsatzplus von mehr als 21 Prozent.