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Kundenschwund bei der Telekom hält an
Trotz der "besten Tarifreform aller Zeiten" muss die Deuteschen Telekom besonders im Festnetzgeschäft einen erneuten Kundenschwund hinnehmen. Im dritten Quartal verließen insgesamt 538.000 Kunden mit Festnetzanschlüssen das Unternehmen. Erfreulich verlief die Kundenentwicklung im DSL-Bereich. Hier konnten in Deutschland 439.000 neue Anschlüsse geschaltet werden, wovon über 80 Prozent jedoch über Resaler verkauft wurden. Im Mobilfunkbereich konnten konzernweit fast 1,3 Millionen neue Kunden gebunden werden. Knapp zwei Drittel davon in den USA. In Deutschland konnten 236.000 Neukunden geworben werden.
Der Umsatz des Konzerns im Ausland stieg im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 6,5 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro. Damit liegt der Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts bei 45,8 Prozent im Vergleich zu 44,2 Prozent im dritten Quartal 2005. Im Inland stabilisierte sich die Umsatzentwicklung: Während der Umsatz 2005 vom zweiten auf das dritte Quartal noch um 1,4 Prozent zurückgegangen war, stieg er 2006 vom zweiten auf das dritte Quartal leicht an.
Der Umsatz des Konzerns im Ausland stieg im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 6,5 Prozent auf 7,1 Milliarden Euro. Damit liegt der Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts bei 45,8 Prozent im Vergleich zu 44,2 Prozent im dritten Quartal 2005. Im Inland stabilisierte sich die Umsatzentwicklung: Während der Umsatz 2005 vom zweiten auf das dritte Quartal noch um 1,4 Prozent zurückgegangen war, stieg er 2006 vom zweiten auf das dritte Quartal leicht an.