Deutsche Telekom mit neuer Vorstandsriege
Kurz nachdem René Obermann das Amt des Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom übernommen hat, hat er als eine erste Amtshandlung die Führungsspitze des Unternehmens umgebaut und alle Vorstände mit mehr spartenübergreifenden Funktionen ausgestattet. Mit Timotheus Höttges, Vorstand T-Com und Sales & Service in Deutschland, sowie Hamid Akhavan, verantwortlich für T-Mobile sowie Produktentwicklung und Produktinnovation, hat der Aufsichtsrat zwei neue Mitglieder in den Vorstand der Deutschen Telekom berufen.
Timotheus Höttges wird als Mitglied des Vorstands nicht nur die Verantwortung für das strategische Geschäftsfeld Breitband/Festnetz übernehmen, sondern auch das Service- und Vertriebsgeschäft von T-Com und T-Mobile in Deutschland verantworten. Bisher hat Höttges im Vorstand von T-Mobile International die Service und Vertriebsaktivitäten in Europa koordiniert.
An die Spitze der T-Mobile tritt Hamid Akhavan. Er übernimmt damit die Posistion, die Obermann zuletzt ausgefüllt hatte. Akhavan führt die Mobilfunkbeteiligungen in West- und Osteuropa und übernimmt zusätzliche Verantwortung für einen integrierten Marktangang in Ungarn, Kroatien und der Slowakei. Er wird zugleich konzernübergreifend die Themenbereiche "Innovation" und "Produktentwicklung" im Privatkundengeschäft führen. Bisher war Akhavan Chief Technology and Information Officer von T-Mobile International und wurde im September zum CTO des Konzerns berufen.
Die Netz- und IT-Strategie sowie die Einkaufsverantwortung im Bereich "Infrastruktur" liegen weiterhin bei T-Systems-Chef Lothar Pauly, der auch für die Führung des Geschäftskundenbereichs verantwortlich bleibt.
Für das Finanzressort ist weiter Dr. Karl-Gerhard Eick zuständig, dessen Vertrag verlängert wurde. Er bleibt zugleich stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Zusätzlich fallen in sein Ressort künftig die Revision sowie die so genannten "Shared Services". Eick wird zudem kommissarisch das Vorstandsressort Personal ab 1. Januar 2007 führen. Frau Regine Büttner hat ihre Kandidatur für das Ressort zurückgezogen.
Als Vorstandsmitglieder ausscheiden werden der ehemalige Personalvorstand Heinz Klinkhammer und der ehemalige T-Com-Chef Walter Raizner. Klinkhammer habe sich aus persönlichen Gründen dazu entschieden sein Amt niederzulegen, heißt es.
Timotheus Höttges wird als Mitglied des Vorstands nicht nur die Verantwortung für das strategische Geschäftsfeld Breitband/Festnetz übernehmen, sondern auch das Service- und Vertriebsgeschäft von T-Com und T-Mobile in Deutschland verantworten. Bisher hat Höttges im Vorstand von T-Mobile International die Service und Vertriebsaktivitäten in Europa koordiniert.
An die Spitze der T-Mobile tritt Hamid Akhavan. Er übernimmt damit die Posistion, die Obermann zuletzt ausgefüllt hatte. Akhavan führt die Mobilfunkbeteiligungen in West- und Osteuropa und übernimmt zusätzliche Verantwortung für einen integrierten Marktangang in Ungarn, Kroatien und der Slowakei. Er wird zugleich konzernübergreifend die Themenbereiche "Innovation" und "Produktentwicklung" im Privatkundengeschäft führen. Bisher war Akhavan Chief Technology and Information Officer von T-Mobile International und wurde im September zum CTO des Konzerns berufen.
Die Netz- und IT-Strategie sowie die Einkaufsverantwortung im Bereich "Infrastruktur" liegen weiterhin bei T-Systems-Chef Lothar Pauly, der auch für die Führung des Geschäftskundenbereichs verantwortlich bleibt.
Für das Finanzressort ist weiter Dr. Karl-Gerhard Eick zuständig, dessen Vertrag verlängert wurde. Er bleibt zugleich stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Zusätzlich fallen in sein Ressort künftig die Revision sowie die so genannten "Shared Services". Eick wird zudem kommissarisch das Vorstandsressort Personal ab 1. Januar 2007 führen. Frau Regine Büttner hat ihre Kandidatur für das Ressort zurückgezogen.
Als Vorstandsmitglieder ausscheiden werden der ehemalige Personalvorstand Heinz Klinkhammer und der ehemalige T-Com-Chef Walter Raizner. Klinkhammer habe sich aus persönlichen Gründen dazu entschieden sein Amt niederzulegen, heißt es.