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T-Mobile übertrifft Anforderungen der UMTS-Lizenz

T-Mobile stellt UMTS in Deutschland für mehr als die Hälfte der Bevölkerung zur Verfügung. Aus den systematischen Stichproben hat sich dabei ergeben, dass T-Mobile bereits seit Mitte 2006 einen Versorgungsgrad "von weit über 50 Prozent" erreicht. Um den Stand der UMTS-Versorgung zuverlässig zu ermitteln, hatte der Prüf- und Messdienst der Bundesnetzagentur in zehn ausgewählten Regionen rund 16 Millionen Messwerte aufgezeichnet.

Das UMTS-Netz von T-Mobile erstreckt sich auf rund 1.200 Städte und Regionen in Deutschland. In allen Orten mit mehr als 50.000 Einwohnern steht die Mobilfunktechnik der dritten Generation (3G) zur Verfügung.

T-Mobile hat sein gesamtes UMTS-Netz mit der Breitbandtechnik HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) ausgestattet, das in der ersten Ausbaustufe Übertragungsraten von bis zu 1,8 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) ermöglicht. Im November 2006 hat T-Mobile die zweite Ausbaustufe von HSDPA freigeschaltet, bei der Kunden in Teilen des T-Mobile Netzes die Breitbandkommunikation mit einer Übertragungsrate von bis zu 3,6 Mbit/s nutzen können.