Web 2.0: Bereits 12,4 Millionen Nutzer
Mittlerweile nutzen circa 12,4 Millionen Deutsche interaktive und partizipative Anwendungen wie Communities, Blogs und virtuelle Kontaktbörsen. 50 Prozent von ihnen verlassen sich bei Kaufentscheidungen auf Empfehlungen in Web 2.0-Foren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Strategie- und Technologieberatung Booz Allen Hamilton, die sich mit dem Nutzerverhalten von Web 2.0-Kunden beschäftigt hat.
Die Studie prognostiziert, durch die weiter steigende Akzeptanz und Nutzung von Web 2.0-Diensten werde die Internetökonomie weiter wachsen. Beliefen sich die Gesamtumsätze ("eCommerce", Kostenpflichtige Dienste, Werbung) im Jahr 2005 noch auf 17,1 Mrd. Euro, so geht Booz Allen Hamilton bereits für 2008 von einem Gesamtvolumen von 39,5 Mrd. Euro für Internetservices in Deutschland aus.
Das größte Potenzial sieht das Unternehmen dabei in kostenpflichtigen Diensten wie Musikdownloads, Premium-Mitgliedschaften in Community-Angeboten oder Online-Games, die auch vom Handy aus genutzt werden können. Dabei sei allerdings zu beachten, "trotz der sehr hohen Kundenakzeptanz von Web 2.0-Diensten schaffen die neuen Angebote bisher nur bescheidene zusätzliche Wertschöpfung. Das Geld wird weiterhin mit Werbung verdient", so Stefan Eikelmann, Geschäftsführer bei Booz Allen Hamilton.
Im Rahmen der Studie sind in Deutschland, Großbritannien und den USA mehrere Tausend Internetnutzer zu ihrer Einstellung gegenüber Web 2.0-Angeboten wie MySpace oder OpenBC/Xing und ihrem konkreten Nutzerverhalten befragt worden.
Die Studie prognostiziert, durch die weiter steigende Akzeptanz und Nutzung von Web 2.0-Diensten werde die Internetökonomie weiter wachsen. Beliefen sich die Gesamtumsätze ("eCommerce", Kostenpflichtige Dienste, Werbung) im Jahr 2005 noch auf 17,1 Mrd. Euro, so geht Booz Allen Hamilton bereits für 2008 von einem Gesamtvolumen von 39,5 Mrd. Euro für Internetservices in Deutschland aus.
Das größte Potenzial sieht das Unternehmen dabei in kostenpflichtigen Diensten wie Musikdownloads, Premium-Mitgliedschaften in Community-Angeboten oder Online-Games, die auch vom Handy aus genutzt werden können. Dabei sei allerdings zu beachten, "trotz der sehr hohen Kundenakzeptanz von Web 2.0-Diensten schaffen die neuen Angebote bisher nur bescheidene zusätzliche Wertschöpfung. Das Geld wird weiterhin mit Werbung verdient", so Stefan Eikelmann, Geschäftsführer bei Booz Allen Hamilton.
Im Rahmen der Studie sind in Deutschland, Großbritannien und den USA mehrere Tausend Internetnutzer zu ihrer Einstellung gegenüber Web 2.0-Angeboten wie MySpace oder OpenBC/Xing und ihrem konkreten Nutzerverhalten befragt worden.