1&1 warnt: neue Rechnungs-Spam-Welle
Die 1&1 Internet AG erneuert ihre Warnung vor gefälschten Rechnungen, die von betrügerischen Spam-Versendern derzeit in Umlauf gebracht werden. Das Unternehmen schätzt, dass seit dem Wochenende bereits über zehn Millionen E-Mails in Verkehr gebracht wurden, die als Absender 1&1 vortäuschen und im Anhang einen Viren-Code enthalten.
Die gefälschten Rechnungen fordern einen Betrag von 89,99 statt zuvor 59,99 Euro ein. Sie unterscheiden sich von echten Rechnungen, die 1&1 an seine Kunden verschickt, durch die fehlende persönliche Anrede. Außerdem hat die anhängende Rechnungsdatei eine .exe-Endung. Wird der Dateianhang mit dem Namen RECHNUNG.PDF.EXE durch Mausklick geöffnet, nistet sich ein Spionageprogramm auf dem PC ein.
Wer diese Mail bekommt, sollte sie einfach löschen. Wer befürchtet, durch versehentliches Öffnen des Dateianhanges bereits von einem Virus oder Trojaner befallen zu sein, sollte den Rechner vorübergehend vom Internet trennen und erst wieder sensible Daten online übertragen, wenn sichergestellt ist, der Rechner ist virenfrei. Hacker könnten sonst versuchen, mit Hilfe des Trojaners sensible Daten auszuspionieren.
Unter der Internet-Adresse www.1und1.de/sicherheit informiert das Unternehmen über die Entwicklungen zum aktuellen Betrugsfall. Hier findet sich auch ein Link mit näheren Informationen zu dem Viren-Code im Anhang der Mail. 1&1 hat inzwischen die Staatsanwaltschaft eingeschaltet und zu deren Unterstützung eine Task-Force zur Ermittlung der Täter gebildet.
Die gefälschten Rechnungen fordern einen Betrag von 89,99 statt zuvor 59,99 Euro ein. Sie unterscheiden sich von echten Rechnungen, die 1&1 an seine Kunden verschickt, durch die fehlende persönliche Anrede. Außerdem hat die anhängende Rechnungsdatei eine .exe-Endung. Wird der Dateianhang mit dem Namen RECHNUNG.PDF.EXE durch Mausklick geöffnet, nistet sich ein Spionageprogramm auf dem PC ein.
Wer diese Mail bekommt, sollte sie einfach löschen. Wer befürchtet, durch versehentliches Öffnen des Dateianhanges bereits von einem Virus oder Trojaner befallen zu sein, sollte den Rechner vorübergehend vom Internet trennen und erst wieder sensible Daten online übertragen, wenn sichergestellt ist, der Rechner ist virenfrei. Hacker könnten sonst versuchen, mit Hilfe des Trojaners sensible Daten auszuspionieren.
Unter der Internet-Adresse www.1und1.de/sicherheit informiert das Unternehmen über die Entwicklungen zum aktuellen Betrugsfall. Hier findet sich auch ein Link mit näheren Informationen zu dem Viren-Code im Anhang der Mail. 1&1 hat inzwischen die Staatsanwaltschaft eingeschaltet und zu deren Unterstützung eine Task-Force zur Ermittlung der Täter gebildet.