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Studie: Roaming muss billiger werden

Niemand sollte mehr als 33 Cent Roaming-Gebühren zahlen – das ist das Ergebnis einer Studie, welche jetzt von der europäischen Verbraucherorganisation BEUC vorgestellt wurde. Es wurden die Mobilfunkkosten von Mitgliedern des europäischen Parlamentes untersucht, die viel von Roaming Gebrauch machen.

Eine Beispielrechnung ergab, alle 785 Abgeordneten zusammen könnten bis zu 900.000 Euro pro Jahr sparen, würde die Höchstgrenze für Roaming-Kosten von 33 Cent eingeführt.

Entgegen den Angaben der Mobilfunkunternehmen seien internationale Mobilfunkgespräche nicht billiger geworden. Die Angebote, die bisher gemacht wurden, seien "sehr komplex, schwierig zu handhaben und haben keinen sichtbaren Effekt auf die Preise insgesamt", lautet das Fazit der Verbraucherschützer.

Außerdem seien die Preisinformationen über internationale Telekommunikationsdienste, welche die Unternehmen den Regulierungsbehörden bereit stellen, unvollständig und unübersichtlich. Deshalb plädiert die BEUC für einen niedrigen Höchstpreis für Roaming, weil aufgrund der vielen unterschiedlichen Typen von Gesprächen ein hoher vorgegebener Höchstpreis und ein niedrigerer Durchschnittspreis den jetzigen Tarifdschungel nicht lichten werden.

Die Unternehmen argumentieren, Geschäftskunden seien gezwungen, die internationalen Dienste zu nutzen und würden dies nicht intensivieren, wenn die Kosten sinken. Daher bedeuteten sinkende Roamingpreise weniger Gewinn. Die Studie sieht aber großes Potential bei den preissensibleren Privatkunden, welches bei sinkenden Preisen ausgeschöpft werden könnte. Damit würde weder die Profitabilität noch zukünftige Investitionen gefährdet, hat die Studie errechnet.

Der Direktor der BEUC unterstrich, "mit niedrigeren Preisen wird die Zahl privater internationaler Handygespräche steigen. Das höhere Gesprächsaufkommen wird die Kosten pro Einheit reduzieren. Davon werden alle profitieren. Es ist Zeit, die Preise zu senken."
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