100%
0%
Kein sinnvoller Versicherungsschutz für Handys
Wer sein Handy gegen Diebstahl versichern will, hat schlechte Karten. Es sei gar nicht so einfach, eine vernünftige Versicherung zu finden, hat Lilo Blunck, Geschäftsführerin des Bundes der Versicherten (BdV), festgestellt: "Versicherungen bieten hier alles Mögliche an, doch bei Diebstahl winken sie ab – oder wollen von vornherein deutlich höhere Prämien kassieren."
Als Beispiel nannte Blunck ein Angebot von der Axa, die in Kooperation mit Jamba und Handyschutz 24 Mobiltelefone versichert. Hier darf das Gerät nicht älter als drei Monate sein und nicht mehr wert als 300 Euro. Die Vertragslaufzeit liegt bei höchstens 36 Monaten und ist ab einem Euro monatlich zu haben. Gegen Diebstahl ist das Handy damit aber nicht versichert.
"Sobald Sie einen höheren Gerätewert versichern wollen oder auf Diebstahlschutz wert legen, wird es teuer", stellt die BdV-Geschäftsführerin fest: "Die Angebote liegen dann schnell zwischen 1,99 und 8,49 Euro im Monat." Alle Angebote sehen eine Selbstbeteiligung von 25 Euro vor und laufen über 24 Monate. Besonders ärgerlich: "Alle Leistungen gibt es im Versicherungsfall nur zum Zeit- und nicht zum Neuwert."
Als Beispiel nannte Blunck ein Angebot von der Axa, die in Kooperation mit Jamba und Handyschutz 24 Mobiltelefone versichert. Hier darf das Gerät nicht älter als drei Monate sein und nicht mehr wert als 300 Euro. Die Vertragslaufzeit liegt bei höchstens 36 Monaten und ist ab einem Euro monatlich zu haben. Gegen Diebstahl ist das Handy damit aber nicht versichert.
"Sobald Sie einen höheren Gerätewert versichern wollen oder auf Diebstahlschutz wert legen, wird es teuer", stellt die BdV-Geschäftsführerin fest: "Die Angebote liegen dann schnell zwischen 1,99 und 8,49 Euro im Monat." Alle Angebote sehen eine Selbstbeteiligung von 25 Euro vor und laufen über 24 Monate. Besonders ärgerlich: "Alle Leistungen gibt es im Versicherungsfall nur zum Zeit- und nicht zum Neuwert."